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Die Hotelbar

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Beitrag  Dianna Agron Fr Sep 24, 2010 10:02 pm

Die Bar des Fairmont Hotels.
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Beitrag  Robert Pattinson So Sep 26, 2010 9:51 pm

Sms für Jackson

Hey Jackson

Wie gehts dir? Öhm das ist mir unangenehm aber ich hab grad keinen Unterschlupf kann ich vielleicht auf deiner Couch schlafen?

Rob
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Beitrag  Kellan Lutz the first Mi Okt 13, 2010 2:52 pm

In der Bar herrschte ein dämmriges Licht, welches die gemütliche Atmosphäre noch intensiver machte. Trotz später Stunde war es noch relativ voll. Man hörte Gelächter, gelegentlich Gläserklirren und laute Stimmen. Kellan hörte verschiedene Dialekte und Sprachen. Kellner wuselten sich an den Tischen vorbei, auf der Suche nach zahlender Kundschaft. Ein lauter Knall ließ ihn und seine Begleiter innen zusammenzucken, als neben ihnen ein – anscheinend neureicher – Russe eine teure Champagnerflasche entkorkte und es überaus genoss dabei im Mittelpunkt zu stehen. Schon war im definitiv klar, dass er keinen Tisch in seiner Nähe haben wollte.

Inzwischen hatte die junge Empfangsdame die kleine Gruppe entdeckt, verließ ihr erhöhtes Pult und kam mit einem überaus gekünstelten Lächeln auf sie zu. „Guten Abend zusammen. Was kann ich für sie tun? Haben sie reserviert?“ fragte sie und zeigte dabei ihr lückenloses breites Grinsen. Dabei entging ihm nicht, dass etwas von ihrem roten Lippenstift auf ihren gebleichten Zähnen klebte. Neben sich hörte er ein ersticktes lachen, welches schnell von einem Hustenanfall überdeckt wurde. Auch Kellan hätte bald drauf losgelacht, konnte sich aber im letzten Moment noch beherrschen. Vom nahen sah er, das ihre Gesicht doch nicht mehr so jung aussah, wie es vom weiten erschienen ist. Auch wenn die Botox-Spritzen und ihr Schönheitschirurg alles Erdenkliche versucht hatten, konnten sie ihre Jugend und Schönheit nicht erhalten. Inzwischen sah sie eher wie ein magersüchtiges Frettchen aus. Typisch für Hollywood, doch hier in Kanada eine Seltenheit. Obwohl sie in einem Nobelhotel arbeitete. „Guten Abend. Nein, wir haben nicht reserviert. Jedoch sind wir Gäste des Hotels.“ Sie blickte abwertend auf ihre Erscheinung, was der junge Lutz als Beleidigung sah. Musste man sich denn wie ein Millionär herausgeputzten, mit seinem teuren Anzug und seiner Rolex angeben? Vielleicht noch mit der gut gefüllten Brieftasche rumwedeln? Sie schürzte ihre aufgespritzten Lippen und fragte gelangweilt: „Haben sie ihren Zimmerschlüssel dabei?“ „Ja hier ist er.“ Er reicht ihn ihr. Sie schlenderte zurück zu ihrem Pult und tippte irgendetwas in ihrem kleinen Computer ein. „Mr. Lutz. Zimmer 138. In Ordnung. Bitte folgen sie mir.“

Als sie endlich an dem gemütlichen Ecktisch saßen – etwas versteckt und privat -, trat auf der Bühne gerade eine Band auf, die Kellan vom hören her kannte. Doch ihm viel partout der Namen nicht ein. Vielleicht kannten Dianna und Dakota sie. Gerade wollte er sie danach fragen, als sein Handy vibrierte. Jackson hatte seine Nachricht abgehört und versprach vorbei zu kommen. Klasse, dann kann der Abend endlich beginnen! Auf einmal viel ihm wieder ein, das er Nikki seit dem Treffen heute Morgen nicht mehr gesehen hatte. Er wollte unbedingt wissen, was sie die ganze Twilight freie Zeit über getrieben hatte. Und in welchen Filmen er sie bald wieder bewundern darf. Er hatte diese Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als er ihr auch schon eine SMS schickte. Er hoffte, dass sie nicht schon schlief. Aber auch wenn, würde Nikki nicht abgeneigt sein, mit ihnen zusammen etwas zu trinken. Schade war nur, dass die anderen nicht auch hier waren um mit ihnen das Wiedersehen zu feiern.
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Beitrag  Dianna Agron Mi Okt 13, 2010 5:44 pm

Die Bar des Hotels war ziemlich groß und bevor Dianna sich überhaupt richtig umsehen konnte stand bereits eine Hotelangestellte mit aufgesetztem Lächeln vor ihnen und fragte in einem spitzen Ton ob sie denn reserviert hatten.
Dianna entging nicht, dass an dem Gesicht der Frau mehr geliftet und operiert war, als alles Andere. Vor Allem aber, die roten Lippenstiftflecken an ihren Zähnen rundeten das etwas seltsame Bild ab und Dianna konnte sich ein kurzes Lachen nicht unterdrücken, was sie im Endeffekt jedoch noch als Hustenanfall zu tarnen wusste.
Kellan regelte die Sache geschickt, indem er sagte dass sie hier wohnten und ihr den Zimmerschlüssel zeigte.
Als alles geregelt war wurden sie zu einem etwas verstecktem Ecktisch gebracht, an dem es sich die drei Schauspieler gemütlich machen.
Irgendeine Band spielte ein schönes Lied im Hintergrund und jetzt bemerkte Dianna, dass die Bar auch von innen sehr schön eingerichtet. Die ganze Bar und mit ihr die Gäste waren in ein schummriges, gemütliches Licht getaucht und ansonsten war alles eher dunkel und modern eingerichtet.
Nach ein paar Minuten holte Kellan sein Handy raus, was anscheinend geklingelt hatte. Er las irgendetwas und tippte dann etwas ein.

“Kommt noch irgendwer?” fragte Dianna lächelnd, denn irgendwie hatte sie das Gefühl, dass der Schauspieler noch mehr Leute am einladen war.
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Beitrag  Jackson Rathbone Do Okt 14, 2010 9:22 pm

Cf.: Vancouver – Unterkünfte – Jacksons Apartment – Das Wohnzimmer

Die Straßen Vancouvers waren weitgehend verlassen, als Jackson hindurch fuhr, auf dem Weg zum Fairmont Hotel. Gelegentlich kreuzten Passanten seinen Weg, doch weitgehend war die Stadt verlassen. Verlassen, aber nicht leer. Ruhig. Anders als in LA. Dort lebte die Stadt auch noch in der Nacht weiter. Oder besonders in der Nacht. Helle Lichter, die die Straßen säumten, Bars, Hotels, Clubs, Casinos, so weit das Auge reichte. Hier war man froh, wenn man vereinzelt eine geöffnete Bar fand, was natürlich übertrieben war. Wer konnte schon mit Hollywood mithalten? Nicht umsonst hieß es, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jeder konnte hoch steigen. Doch auch genauso tief fallen, flüsterte sein Unterbewusstsein. Ein Seufzen folgte, bevor er seinen Blick wieder auf die Straße richtete.
Als Jackson an einer roten Ampel stoppte, vibrierte sein Handy erneut. Er warf einen Blick darauf, erwartete schon, dass Kellan fragte, warum er so lange brauchte. Doch es war der Name ‚Robert’, der auf dem Display aufleuchtete. Schnell drückte er auf ‚Lesen’ und musste kurz über den Inhalt der SMS grinsen. War er deswegen nicht am Set aufgetaucht? Weil er noch keine Bleibe hatte?

Hey Rob.

Na klar kannst du auf meiner Couch übernachten.
Ist doch genug Platz.
Bin aber gerade nicht da, wird wohl später.
Komm doch mit ins Fairmont.
Kannst aber auch ins Apartment.
Ersatzschlüssel liegt im Blumentopf.

Jay


In großen, leuchtenden Lettern erstrahlte der Schriftzug des Fairmont vor seinen Augen. Es war ein interessanter Gegensatz zu den dunklen Häusern daneben. Schnell stellte Jackson sein Auto auf dem anliegenden Parkplatz ab und schlenderte hinein. Es war ein seltsames Gefühl, etwas zu Alltägliches zu tun und sich dabei so fehl am Platz vorzukommen.
Mit einem Kopfschütteln verbannte er seine düsteren Gedanken und lief geradewegs den Schildern ‚Hotelbar’ nach.
Als er die Tür öffnete, erblickte er einen leicht schummerigen Raum mit einer kleinen Bühne, auf dem eine Band schon in vollem Gang spielte. Menschen drängten sich auf engem Raum zusammen, doch es wirkte nicht überfüllt. Eher heimelig und gemütlich. Die Decken waren tief, wie in einem alten Wirtshaus.
„Sie wünschen?“, holte ihn eine abgehobene Stimme aus seiner Musterung heraus. Eine in die Jahre gekommene Hoteldame stolperte auf viel zu hohen Schuhen von einem Podest herunter auf ihn zu. Ihre Erscheinung war das einzige, was hier nicht reinpasste. Man hätte eine dickliche, rothaarige Wirtsfrau erwartet, stattdessen bekam man eine ausgehungerte, alte Dame, mit tiefen Augenringen und aufgequollenen Lippen. „Ich suche Mr. Kellan Lutz“, antwortete Jackson dennoch höflich und schenkte der Frau ein Lächeln. Sie nickte und blickte abschätzend auf seine Lederjacke. Er beachtete sie nicht weiter und folgte ihr, bis sie vor einem Ecktisch in einer kleinen Niesche, privat und für sich, stand. „Danke“, murmelte er noch bis er den drei Anwesenden die Hand zum Gruß hob und grinste. Er wusste selbst, wie falsch es ihm vorkam, doch er ließ sich davon nicht beirren. „Hey Kellan. Dianna“, er nickte ihnen zu. Dann fiel sein Blick auf eine schlanke, junge Frau. Dakota Fanning.
„Hallo, Dakota, nicht?!“, schmunzelte er und setzte sich neben sie, reichte ihr seine Hand, die sie mit einem Lächeln ergriff. „Schön, dich einmal kennenzulernen.

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Beitrag  Robert Pattinson So Okt 17, 2010 1:50 pm

Jackson Handy vibriert erneut

" Ich komm lieber nicht ins Faimont. Ich will Kristen nicht begegnen. Wir haben tödliche Diferenzen denke ich und ich brauche einfach Abstand zu ihr

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Beitrag  Dakota Fanning Do Okt 21, 2010 10:21 pm

Cf.: The Fairmont Hotel – Die Lobby

Als Dianna an ihr vorbei gegangen war ging Dakota ebenfalls in die Bar und stellte sich neben Kellan der inzwischen auch schon hinein gegangen war.
Die Bar sah gemütlich aus und es herrschte eine angenehme Atmossphäre.
Überall liefen Leute herum und auch viele Kellner balancierten die voll beladenen Tabletts zwischen den kleinen Tischen hindurch.
Plötzlich knallte es laut und Dakota zuckte vor Schreck zusammen. Sie blickte sich nach der Geräuschquelle um – es war ein Russe, der anscheinend ziemlich reich war. Neureich seinem Verhalten nach zu schließen. Der Knall rührte von der Champagnerflasche in seiner Hand her und ein selbstgefälliges Grinsen huschte über das Gesicht des Russen. Dakota tat so, als würde sie Blinzeln, rollte aber in Wahrheit mit den Augen. So etwas arrogantes!
„Guten Abend zusammen. Was kann ich für sie tun? Haben sie reserviert?“ Die Empfangsdame war von ihrem Platz zu ihnen herübergewuselt. Sie setzte ein übertriebenes Grinsen auf. Lippenstiftreste klebten an ihren gebleichten Zähnen und auch ihr Gesicht war nicht mehr im Originalzustand. Wieso mussten die Leute eigentlich an sich herumdoktern lassen? Das sah meistens schlecht aus und war nicht gesund. Ihr Vater würde ihr so etwas nie erlauben, aber auch wenn sie es dürfte würde sie es nicht machen. „Guten Abend. Nein, wir haben nicht reserviert. Jedoch sind wir Gäste des Hotels.“ Geschickt rettete Kellan die Lage. Die Frau musterte ihn abschätzend. ‚Hallo? Geht’s noch? Mann muss sich doch nicht aufmotzen wie sonst was! Wenn man reich ist kann man sich auch normal anziehen.’, dachte Dakota aufgebracht.
Dann fragte die Frau gelangweilt nach dem Zimmerschlüssel und Kellan gab ihn ihr. Sie tippte etwas in ihren kleinen Computer und führte sie in eine ruhige Ecke der Bar. Auf der Bühne spielte gerade eine Band, die sie nicht kannte, jedoch war die Musik nicht schlecht.
Kellans Handy vibrierte leise. Er holte es heraus und antwortete auf die eingegangene SMS.
“Kommt noch irgendwer?“ , fragte Dianna und lächelte.
Gerade wollte sie ihm antworten, als ein junger Mann auftauchte. Es war Jackson Rathbone, noch ein Castmitglied das sie nicht kannte. Endlich lernte sie sie alle kennen.
„Hey Kellan. Dianna“, nickte er den beiden zu. Dann wandte er sich an Dakota. „Hallo, Dakota, nicht?!“ , schmunzelte Jackson, setzte sich neben sie und reichte ihr die Hand. „Schön, dich einmal kennenzulernen.“
Sie nahm seine Hand und lächelte ihn an. „Ja, es freut mich auch dich mal kennenzulernen. Und ich freu mich schon mit dir zu arbeiten“ Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, es würde bestimmt lustig werden mit ihnen zusammen zu arbeiten.“ Dann wandte sie sich Dianna zu. „Ja, es kommen noch ein paar. Kristen und Ashley glaub ich, zumindest hab ich sie eingeladen. Kellan? Kommt von deiner Seite aus noch jemand?“ Sie kaute auf der Innenseite ihrer Backe herum. Das tat sie immer, wenn sie nervös oder verschüchtert war und in diesem Falle war sie beides. Sie kannte Kellan noch nicht so lange und deshalb wusste sie noch nicht, wie sie mit ihm reden konnte und wie nicht.

(((Wie versprochen Jackson Razz Donnerstagabend )))
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Beitrag  Dianna Agron Fr Okt 22, 2010 5:41 pm

Noch bevor Kellan oder Dakota auf Diannas Frage antworten konnte, beantwortete sie sich bereits einigermaßen von selbst, denn in dem Augenblick kam Jackson Rathbone in die Bar und setzte sich zu ihnen, anscheinend hatte Kellan ihn eingeladen. “Hi,” sagte Dianna lächelnd auf die schlichte Begrüßung des Schauspielers hin und betrachtete ihn kurz, irgendetwas sagte ihr, dass er anscheinend nicht in sehr guter Stimmung war. Er setzte sich neben Dakota und Dianna musste unwillkürlich grinsen, denn alle drei Schauspieler der Twilight-Saga saßen ihr gegenüber. “Ehrlich, ich beiße nicht.” sagte sie neckend und lächelte freundlich.
Als Dakota sagte, dass aber auch noch Kristen Stewart und Ashley Greene kommen würden biss Dianna sich skeptisch auf die Lippe. Sie hatte nichts gegen die Beiden, ganz im Gegenteil bei den paar Worten die sie mit ihnen am Set gewechselt hatte waren Beide wirklich freundlich gewesen. Nur hatte die Schauspielerin etwas Angst, dass sie hier in ein ‘Widersehenstreffen’ von alten Freunden hineinplatzte.
Aber irgendjemand würde bestimmt schon etwas sagen wenn sie stören würde und Langeweile würde sie bestimmt nicht bekommen, denn ihr neues Skript zur zweiten Glee-Staffel plus Liedtexten lag immer noch in ihrer Handtasche und sie hatte noch nicht wirklich viel gelernt.
Die nächsten paar Minuten war es ziemlich leise, irgendwie wusste anscheinend niemand was er sagen sollte, das anhaltende Schweigen wurde erst von dem unüberhörbaren Räuspern eines Kellners unterbrochen, der samt Tablett, Notizblock und Kugelschreiber vor ihnen stand.
“Was darf ich Ihnen bringen?” fragte er etwas herablassend und Dianna zog skeptisch eine Augenbraue hoch, denn sein Ton hörte sich so an als würde er jeden verprügeln der nichts bestellen würde.
Da der Kellner wohl klar nach dem Ladies-first-Prinzip arbeitete schaute er Dianna fragend und etwas entnervt an, denn es dauerte eine Weile bis sie merkte, dass er sie meinte.
“Ähm, einen Moment.” sagte sie verwirrt und griff nach der Cocktailkarte die zwischen ein bisschen Dekoration auf dem Tisch drapiert war.
“Ich nehme einen Pina Colada und ein kleines Wasser, bitte.” sagte sie, der Kellner notierte es sich wortlos und schaute fragend die anderen drei Schauspieler an. Da er Dianna jetzt den Rücken zu gekehrt hatte, konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und wartete bis auch der Rest bestellt hatte.
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Beitrag  Jackson Rathbone So Okt 24, 2010 5:25 pm

Noch bevor einer der Anderen ihn begrüßen konnte, begann sein Handy erneut zu vibrieren. Ein blick darauf verriet, dass es wieder Rob war, der ihm eine Nachricht geschickt hatte. Schnell steckte er das Gerät wieder weg und lächelte kurz in die Runde, als Dakota auch schon seine dargebotene Hand ergriff. „Ja, es freut mich auch dich mal kennenzulernen. Und ich freu mich schon mit dir zu arbeiten.“ Dann drehte sie sich zu Dianna um, die anscheinend gefragt hatte, wer noch alles kommen wollte. Als Ashleys Name fiel, zuckte Jackson unwillkürlich zusammen, fasste sich aber sofort wieder. War das nicht vorausschaubar gewesen? Immerhin war sie genauso Teil des Casts wie auch er. Beim Dreh von New Moon hatten sie sich andauernd irgendwo getroffen und nach einem anstrengenden Drehtag gefeiert, um auf andere Gedanken zu kommen.
Der Schauspieler rang sich ein kurzes Lächeln ab, als Dianna ihn ebenfalls begrüßte. “Ehrlich, ich beiße nicht.“ Ohne es zu wollen, grinste er sie an. Er wollte schon etwas erwidern, als ein hoch gewachsener Kellner in schwarzem Sakko auf sie zuschritt und sie fragte, was sie bestellen wollten. Fachmännisch hatte er seinen Notizblock gezückt und in der anderen Hand den Kugelschreiber schreibbereit. Er sah – genauso wie die Empfangsdame – so aus, als wüsste er sich mit besseren Leuten zu beschäftigen als irgendwelche dahergelaufenen Stars aus LA. Dass noch keine Fans hier am Tisch standen, war eine erholsame Abwechslung zum sonstigen Alltag. Dianna brauchte ein wenig, bis sie registrierte, dass der Kellner auf sie wartete.
Dann bestellte sie schnell einen Pina Colada und ein Wasser. Auch Dakota bestellte und der Kellner drehte sich zu Jackson um. Seine Augen ruhten gelangweilt auf ihm und musterten seine Lederjacke und sein T-Shirt. Als ob er vollkommen underdressed wäre. Doch Jackson lächelte nur freundlich. „Einen Tequilla.“ Irgendetwas sagte ihm, dass er den jetzt brauchte. Als auch Kellan seine Bestellung aufgegeben hatte, drehte sich Jackson zu Dianna um.
„Und ich dachte wirklich, du bist gefährlich. Aber da das nicht so ist…“ Erneut grinste er und setzte sich schnell auf die andere Seite des Tisches neben sie. Dann streifte er sich seine Jacke ab und hängte sie über die Lehne des Stuhles, der neben ihm stand. „Was hab ich eigentlich verpasst, als ich vom Set verschwunden bin?“, fragte er jetzt in die Runde und lächelte entschuldigend. Er müsste sich eine Ausrede einfallen lassen, wenn es Ashley noch nicht verraten hatte.
Im Ernst? Schätzt du sie wirklich so ein? Die Antwort war nein. So war sie nicht. Nie gewesen! Vielleicht war genau das das Schlimme.
Jetzt wagte Jackson einen Blick auf sein Handy und die Nachricht von Robert.
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Rob

Er nickte wissend. Er war nun mal nicht der einzige, mit solchen Problemen. Vielleicht war er auch bescheuert, dass er hier war. Vielleicht hätte er es wie Rob machen sollen und Ashley das Wochenende aus dem Weg gehen sollen. Kopfschüttelnd steckte er sein Handy wieder in die Tasche seiner Jeans. So lösten sich keine Probleme.
Auf einmal tauchte wieder der Kellner auf und stellte die Getränke wortlos vor ihnen ab. „Danke“, murmelte Jackson und erntete ein fast schon mitleidiges Lächeln des Kellners, bevor er wieder verschwand. Schnell hob Jackson sein Glas und prostete den drei Anderen zu, bevor er einen großen Schluck aus seinem Glas nahm. Sofort spürte er den Alkohol, wie er seinen Körper von innen wärmte.
Es würde eine lange Nacht werden.
Dessen war er sich absolut sicher.

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Beitrag  Kellan Lutz the first Fr Okt 29, 2010 7:09 pm

Eine leichte Bewegung von der Seite ließ Kellan aufschauen. Dianna beugte sich mit einem Lächeln zu ihm und fragte, ob noch jemand kommen würde. Mit ihren hellen Augen – die sogar noch im schummrigen Licht der Bar leuchteten - deutete sie vielsagend auf sein Handy.
„Ich hoffe doch, das Nikki für uns Zeit hat! Leider haben wir am Set nur ein paar Sätze wechseln können“, sagte er und lächelte ebenfalls. Die Band hatte inzwischen ihren Song zu Ende gespielt und einige der Gäste klatschten lautstark und verlangten eine Zugabe. Sein Blick huschte in Richtung Bühne, doch etwas anderes fesselte seine Aufmerksamkeit. Jackson kam gerade auf ihren Tisch zu. Er grinste ihm schon von weitem zu. „Da bist du ja endlich!“, begrüßte er ihn und rutschte noch etwas näher an Dianna ran um ihn Platz zu machen. Dianna sagte irgendetwas davon, dass sie nicht beißen würde. Kellan grinste und raunte ihr ins Ohr: „Ich schon!“

Rathbone begrüßte sie freundlich, doch etwas in seiner Stimme ließ ihn aufhorchen. Von außen her machte er einen fröhlichen, ausgelassenen Eindruck. Doch Kellan kannte seinen Freund gut genug, um zu wissen, dass es nur eine Maske war, die er heute Abend zur Schau trug. Erneut erinnerte er sich an den Vormittag, als er Ashley völlig aufgelöst gefunden hatte. Anscheinend hing es doch irgendwie mit Jackson zusammen. Kurt überlegte er, ihn darauf anzusprechen, verwarf es aber wieder. Heute Abend wollte er Spaß haben und seit langer Zeit wieder mit seinen Freunden feiern!

„Kellan? Kommt von deiner Seite aus noch jemand?“, fragte Dakota ihn plötzlich. Er schüttelte seine Gedanken ab und wandte sich grinsend über den Tisch zu ihr rüber, damit sie ihn durch den Lärm, die die Band veranstaltete, hören konnte. „Ja, ich hab Nikki Bescheid gesagt. Doch ich weiß noch nicht, ob sie kommt.“
Ein Kellner unterbrach sie. Kellan bestellte sich ausnahmsweise eine Barcadi Cola. Auf Jacksons Bestellung hin, zog er fragen eine Braue hoch und musterte ihn abschätzend. Doch nach wenigen Sekunden zuckte er seine breiten Schultern und unterhielt sich mit Dianna über Glee. Wenn Jackson vorhatte, sich die Kante zu geben, so würde er ihn nicht aufhalten. Doch wenn es überhandnahm, würder er eingreifen. Das jedenfalls nahm sich Kellan vor. Doch ob er nach ein paar Gläsern immer noch so dachte, stand in den Sternen. Minuten später tauchte der Kellner mit ihren Getränken auf und alle prosteten sich zu.
Jetzt konnte der Abend beginnen. Zu seinem Glück fehlte nur noch Nikki. Sehnsüchtig schaute er Richtung Tür. Ob sie kommt?, fragte er sich im stillen und hob sein Glas erneut.


Zuletzt von Kellan Lutz am Fr Okt 29, 2010 11:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Nikki Reed the second Fr Okt 29, 2010 10:52 pm

Cf: Vacouver-Filmsets-Drehhalle

Auf dem Weg überlegte sie wer wohl alles da sein wird. Kellan war natürlich da und darauf freute sie sich am meisten. Endlich hatten sie wieder mehr Zeit und konnten nicht nur am Set zusammen sein.
Als sie die Bar betrat ließ sie ihren Blick schweifen und suchte nach bekannten Gesichtern.
Da erkannte sie Dakota und bei weiterem hinsehen, sah sie auch Dianna und daneben Kellan und Jackson.
Kellan schaute gerade in ihre Richtung und sie konnte nicht anders als ihn anzulächeln.
Dann betrachtete sie die Runde und ihre Freude auf diesen Abend wuchs.
Zwei Filme hatten sie bereits zusammen gedreht und sie waren ihr alle so ans Herz gewachsen.
Sie ging auf die Runde zu.
„Hallo ihr Lieben!“, begrüßte sie die Runde. „ Schön euch zu sehen, wie war euer Tag?“, fragte Nikki und begrüßte jeden einzeln.

(( Tut mir leid, dass er so kurz ist, ich muss mich echt erst einfinden. Die nächsten werden besser versprochen))
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Beitrag  Ashley Greene Sa Nov 06, 2010 2:37 pm

Kristen sah sie abwartend an, und so lächelte Ashley leicht. Ihre Freundin trug schwarze Shorts, ein weißes Top und einen schwarzen Blazer, was ihr wirklich sehr gut stand. Das passte zu ihr. Kristen war nicht der Typ für ein rosa Kleid oder pinke Schuhe, vielleicht war auch genau das, warum sich die beiden so gut verstanden.
Ashley hatte sich schon oft gefragt, warum sie sich nie stritten, und sie war darauf hinausgekommen, dass wohl genau dieses verschiedene Denken und der verschiedene Stil der beiden der Grund war. Es gab immer zwei Meinungen, und genau die ergänzten sich.
„Können wir?“, fragte die Brünette und sah Kristen neugierig an. Diese nickte und lächelte ebenfalls.
Als Ashley die Türe aufzog war sie wie immer überrascht, wie mild es in Vancouver war. Es war ein wenig kühler als in Los Angeles, aber immer noch warm genug, als dass man um diese Jahreszeit eine Jacke bräuchte.
Gelegentlich fragte Ash sich, warum sie überhaupt eine Jacke besaß – Sie war größtenteils nur in warmen Ländern unterwegs. Die meiste Zeit war sie in Kalifornien oder Florida und wegen den Dreharbeiten in Vancouver oder Port Angeles, wo sie aber entweder drinnen war oder von den Stylisten eingekleidet wurde.
Wäre dieses flaue Gefühl nicht gewesen, hätte Ashley denken können, dass er nur eine gewöhnliche Nacht zum Feiern war, doch auch wenn sie sich darauf konzentrierte, nicht an Jackson zu denken, ging es nicht weg.
Als die beiden im Auto saßen, lehnte sich Ashley nach hinten und versuchte sich zu entspannen. ‚Das wird klasse, das wird klasse, das wird klasse. Du wirst Spaß haben!‘, redete sie sich immer wieder ein.
Ein kleiner Teil von ihr hoffte, dass Jackson da sein würde und sie wie immer mit einer Umarmung begrüßen würde – der andere Teil hoffte, dass er nicht da sein würde.
‚Es war keine gute Idee gewesen, zuzustimmen.‘, dachte Ashley resigniert und sah aus dem Fenster.
Am Himmel hingen schon die ersten schwarzen Wolken, vielleicht würde es ein Gewitter geben und dann kühler werden, und ihre Jacke hätte sich wenigstens diesmal gelohnt.
Als Ash zu ihrer Freundin sah, bemerkte sie, dass auch sie ihren Gedanken nachhing. Auch sie hatte keine besonders gute Nachrichten heute gehabt. Fest entschlossen, die Stimmung etwas zu bessern, überlegte die brünette, was sie sagen könnte, was Kristen zum Lachen brachte, doch ihr fiel nichts außer ‚Oh, wir sind ja schon da‘ ein, also ließ sie es bleiben.
Kristen parkte direkt vor dem Hotel und die beiden stiegen aus. Ashley atmete einmal tief durch, hakte sich bei Kristen unter und versuchte ein fröhliches Lächeln auf ihr Gesicht zu bringen. „Okay, lassen wir’s krachen!“

Als sie den Raum betraten, stackste eine junge Frau auf sie zu. Zumindest sah sie von der Ferne so aus, denn als sie näher kam, konnte man sehen, dass auch sie nicht von Falten verschont wurde – hätte sie es denn zugelassen. Der jämmerliche Versuch, die Jugend mit Botox wieder zu erlangen, war ihr nicht sonderlich gelungen. „Kann ich ihnen helfen?“ Ihr Blick verriet, dass sie Gäste wie den angetrunkenen Russen mit seinen zwei blonden Begleiterinnen vorzog. Warum sie das tat war ihr allerdings schleierhaft, denn der würde an diesem Abend sicherlich noch etwas von dem Mobiliar zerstören, und sie würden immer noch friedlich sein.
„Wir suchen…“ Wen suchten sie eigentlich? Immerhin hatten sie keine Ahnung, auf wen der Tisch reserviert war. „Nikki Reed, Kellan Lutz…?“, versuchte sie es deshalb und lächelte entschuldigend. Ihrer Mimik nach zu urteilen hatte sie das schon erwartet, doch sie nickte nur und führte sie zu einem Tisch in einer Niesche, abseits von dem großen Rummel – und vor allem am weitesten weg von dem Russen.
„Hier, bitte.“, sagte die Frau und deutete auf die Gruppe am Tisch. Bevor Kristen oder Ashley etwas erwidern konnten, drehte sie sich jedoch um und verschwand um die Ecke. Verwirrt sah Ash ihr nach, bevor sie sich wieder ihren Freunden zuwandte. Nikki war da, Dianna, Kellan, Dakota und… Jackson. Als sie ihn sah, wurde ihr heiß und kalt zugleich. Er sah umwerfend aus, wie immer, doch in seinem Blick lag etwas Trauriges. „Hey, allerseits!“, begrüßte Ashley die Schauspieler, setzte sich neben Nikki und versuchte nicht mehr in Jacksons Richtung zu sehen. Der Kellner, der gerade gehen wollte, sah sie frustriert an und kam mit einem Zettel und Stift zu ihnen. „Sie wünschen?“, fragte er gelangweilt. Ashley bestellte sich einen ‚Red Sun‘, und nachdem auch Kristen ihren Wunsch abgegeben hatte, dackelte er wieder davon. „Na, haben wir viel verpasst?“
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Beitrag  Kristen Stewart Sa Nov 06, 2010 5:05 pm

cf. Vancouver - Unterkünfte - WG. - Das Wohnzimmer

Wie immer war Ashley eher fröhlich bekleidet, warm und hell. Sie passten einfach als Freunde zusammen, denn man stritt sich einfach nicht um die Klamotten, was sie eh nie tat. Und sie war aber froh eine Freundin wie sie zu haben, eine der sie alles erzählen konnte, ohne Angst zu haben das sie zum nächsten Reporter rennt und ihnen alles Brühwarm erzählt.
Ashley stieß die Tür auf und Kristen kam ein leicht kühler Lufthauch entgegen. Aber er gefiel ihr, er passte zu ihrer Stimmung in diesem Moment.
Einerseits hoffte sie inständig das Robert auch in der Bar wäre, doch andererseits, wäre es vielleicht besser wenn er nicht da wäre.
Sie schloss ihren Wagen auf und beide stiegen hinein. Sie bemerkte sofort das Ashley innerlich wieder mit irgendwas am kämpfen war, doch sie würde es noch heraus bekommen, sie mochte es einfach nicht wenn ihre Freunde litten, jeglicher Art.
Auf der Fahrt zum Hotel, hing sie ihren Gedanken hinterher. Immer wieder streiften sie zu Robert ab. Wo ist er nur? Was ist passiert das er so sauer auf mich ist?, die Fragen kreisten nur um Robert, und alle waren sich im Prinzip ähnlich.
Sie hoffte darauf bald eine Antwort zu bekommen.
Doch ohne es zu bemerken waren sie schon längst am Hotel angekommen und sie fand auch sofort einen Parkplatz direkt am Hotel.
Als sie Ausstieg und Richtung Hotel ging, hackte sich Ashley unter und sprach ihr anscheinend aufmunternd zu.
„Okay, lassen wir’s krachen!“ Doch es schien als würde sie nicht nur Kristen aufmuntern zu wollen.

Stumm lief sie neben Ashley her und schaute die Frau, die sie missbilligend anschaute, nicht wirklich an. Sie hatte gelernt darauf nicht zu reagieren. Das würde ihr am wenigsten schaden. Vielleicht war das genau das, was viele als Zickig abstempelten, wenn sie einfach versuchte sich selbst vor den anderen zu schützen.
Als sie den Tisch erreichten sah sie alle wieder, Dakota, Kellan, Nikki und auch Jackson. Ashley schien als wäre am Tisch etwas, das sie mehr als nur wollte, es aber nicht zeigen wollte. Man konnte einer Freundin halt nichts vormachen. Sie kannte Ashley nun schon lang genug. Doch sie saß sich hin, nach dem sie alle begrüßt hatte.
"Hey Leute, wie geht's?", stumm saß sich sich neben Dakota.
Nicht nur Ashley wurde von dem Kellner fast verhasst angeschaut, nein Kristen blieb davon auch nicht verschont. Grinsend schaute sie kurz zu Ashley rüber und formte stumm ihre Lippen zu einem Satz:Wir regen irgendwie heute alle auf, was?
Nach dem Ash ihre Bestellung abgab, bestellte sie nur einen Barcardi Razz und schaute nun alle an.
"Genau, was haben wir verpasst? Und kommt noch wer?"
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Die Hotelbar Empty Re: Die Hotelbar

Beitrag  Dakota Fanning Sa Nov 06, 2010 6:41 pm

(((Wahhhh! Schrecklich! Und es tut mir auch furchtbar leid, dass der erst jetzt kommt, ich hatte einfach sehr viel um die Ohren, aber das habt ihr drüben bestimmt schon mitgekriegt.)))


“Ja, ich hab Nikki Bescheid gesagt. Doch ich weiß noch nicht, ob sie kommt.“ Sofort danach trat ein Kellner an ihren Tisch. Er sah Dianna an, die erst nach kurzer Zeit bemerkte, dass er auf ihre Antwort wartete. Sie sah schnell auf der Cocktail-Karte nach und bestellte dann einen Pina Colada und ein Wasser. Dann sah der Kellner sie an, so nach dem Motto „Ich weiß du bist noch nicht 19, also versuch gar nicht erst etwas alkoholisches zu bestellen.“ Sie musste sich stark beherrschen um nicht laut aufzuseufzen und die Augen zu verdrehen. „Ich nehme eine Coca Cola und eine Flasche Mineralwasser. Mit Sprudel bitte.“ Sie schenkte ihm noch ein Lächeln und der Kellner wandte sich zu Jackson. Diesen musterte er als ob er ein Stück Abschaum wäre und es nicht verdient hätte hier zu sein. Wieso müssen die Angestellten in solchen Hotels eigentlich immer Vorurteile haben? Ich meine, Jackson hat genauso das Recht, wenn nicht so gar noch mehr, als dieser neureiche Russe! Doch Jackson lächelte nur und bestellte dann einen Tequilla. Als der Kellner sich Kellan zuwandte achtete Dakota nicht mehr auf ihn und hörte stattdessen Jackson zu. “Und ich dachte wirklich, du bist gefährlich. Aber da das nicht so ist...“ Er stand auf und setzte sich auf die andere Seite des Tisches neben Dianna. Dann fragte er, ob er irgendetwas in seiner Abwesenheit am Set verpasst hätte. Dann holte er sein Handy aus der Tasche, las etwas auf dem Display und steckte sein Handy kopfschüttelnd wieder in die Tasche. Dann tauchte der Kellner auf, stellte wortlos die Getränke auf den Tisch und verschwand wieder. Jackson prostete ihnen zu und und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas. Wollte er sich betrinken? Dakota kannte Jackson nicht und wusste deshalb nicht ob es einen Grund dafür gab, doch Kellan sah so aus, als ob er etwas wüsste und sie hoffte, dass er im Notfall eingreifen würde, denn auf eine Fünfzehnjährige würde ein angetrunkener 24-Jähriger garantiert nicht hören. Dann trat eine weitere Person an ihren Tisch. „Hallo ihr Lieben! Schön euch zu sehen, wie war euer Tag?“, fragte Nikki Reed. Dakota stand auf und reichte ihr höflich die Hand. „Hallo Nikki, ich freue mich schon darauf mit dir zu arbeiten.“ Sie lächelte ein wenig schüchtern. Heute lernte sie so viele neue Gesichter kennen. Nach kurzer Zeit traten Ashley und Kristen an ihren Tisch. [i]Endlich jemand, denn ich kenne und mit dem ich mich super verstehe. Ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als Ashley sie alle begrüßte und sich dann neben Nikki setzte und Kristen sich, nach einer freundlichen Begrüßung in die Runde, neben sie setzte. Bevor sie noch irgendetwas sagen oder tun konnte kam der Kellner wieder an den Tisch und sah Kristen und Ashley an wie seine persönlichen Dämonen. Die beiden gaben ihre Bestellungen ab und Kristen blickte wieder in die Runde und fragte, ob noch jemand kommen würde und was sie verpasst hätten. „Nein, eigentlich habt ihr nichts verpasst und soweit ich weiß kommt auch niemand mehr.“ Dann umarmte sie Kristen. „Schön dich wiederzusehen, ich hab dich vermisst.“
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Beitrag  Dianna Agron So Nov 07, 2010 12:11 am

Ein paar Minuten nachdem sie alle bestellt hatten kamen die Getränke und alle prosteten sich zu. Jackson Rathbone hatte sich in zwischen neben Dianna gesetzt und er schien wirklich nett zu sein. Wie alle irgendwie, Dianna war aufgeregt den Cast kennen zu lernen aber alle waren weitaus sympathischer als sie sich vorgestellt hatte. Auch Kellan Lutz der Dianna zuraunte, dass er sehr wohl beißen würde. Sie erwiderte nichts sondern ob nur lachend eine Augenbraue an aber im nächsten Moment wurde ihre Aufmerksamkeit unterbrochen als ein weiteres Mitglied des Cast, Nikki Reed, zu ihnen kam. Dianna begrüßte sie freundlich und kaum eine Minute später kamen auch noch Ashley Greene und Kisten Stewart hinzu. Mittlerweile wurde es an dem Tisch voll und Dianna war sich sicher, dass es ein lustiger Abend werden würde, nippte gedankenverloren an ihrem Getränk und dachte darüber nach was wohl die anderen vom Glee-Cast gerade taten.
Ihre Gedanken wurden jedoch brutal unterbrochen als irgendein Gast der Bar, der anscheinend sturzbetrunken war, anfing laut zu der Musik mitzukreischen.

Erschrocken schaute sie sich um wer der Verursacher war und sie wurde fündig, denn eine weibliche Bedienung versuchte gerade einen Mann um die Vierzig zu beruhigen, bis er schließlich unter viel Gemecker den Mund hielt.
Wenn wir das machen würde, würden wir sicher rausfliegen… dachte sie und dachte an die Empfangsdame zurück die sie als sie gekommen waren so vernichtend angeschaut hatte.
Auf die Fragen der Schauspieler ob sie was am Set verpasst hatten konnte sie natürlich nicht antworten, denn sie hatte sich ja nur umgeschaut und mit allen möglichen Leuten geredet.
“Auf jeden Fall sah euer Set klasse aus, mit dem unechten Schnee und so, alles war ganz anders als bei uns.” sagte sie lächelnd um auch etwas hinzuzufügen.
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Beitrag  Jackson Rathbone So Nov 07, 2010 2:28 pm

Jackson erhaschte aus den Augenwinkeln den leicht skeptischen Blick von Kellan, der erst seinen Drink und dann den Schauspieler ansah. Wie ertappt stellte Jackson das Getränk auf den Tisch und lehnte sich scheinbar gelassen an die Lehne der Bank, ließ seinen Blick durch den düsteren Raum schweifen und lauschte den Klängen der Musik. Wären die Angestellten ein wenig freundlicher, hätte die Bar wirklich ein wenig Klasse. Er konnte solche Menschen nicht verstehen, die sich für etwas Besseres hielten, nur weil sie sich ‚angemessen’ kleideten. Wie sähe das denn aus, wenn man in Sakko und mit Krawatte hier hereinspazierte, die Brieftasche schwenkend. Natürlich, die Angestellten wären begeistert. Jackson verdrehte die Augen. Sie würden mit seinem Beruf hoffnungslos untergehen…
“Hallo ihr Lieben!“ Nikkis fröhliche Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er wandte den Kopf, lächelte ihr zu. Ihre langen, braunen Haare fielen ihr in hübschem Durcheinander über die Schultern.
Auch sie setzte sich zu der inzwischen größeren Gruppe dazu und fragte, wie ihr Tag denn gewesen sei. Fast hätte Jackson laut geseufzt, schaffte dann aber ein Lächeln und nahm einen weiteren, diesmal nicht ganz so großen Schluck seines Drinks.
Die Band hatte inzwischen aufgehört zu spielen und setzte zu einem neuen an, als erneut die aufgetakelte Hoteldame erneut an ihren Tisch trat und sogleich wieder verschwand. Kurz drehte Jackson den Kopf und wandte seinen Blick sofort wieder von den Neuankömmlingen ab. Als er ihre freundliche Stimme hörte, spürte er den Stich in seiner Brust und musste hart schlucken. Er sah, wie Ashley seine Richtung mied und sich stattdessen zu Nikki setzte, auf den Tisch blickte und dann ihren Kopf zu dem Kellner wandte, der ihr und Kristen einen tödlichen Blick zuwarf. Irgendwann reichte es doch wirklich! So zog er das Image dieses Hotels eher in den Dreck, als das Gegenteil zu bewirken.
“Na, haben wir viel verpasst?“, fragte Ashley jetzt und lächelte. Es wirkte nicht echt. Oder bildete er sich das jetzt ein, weil er es sich so sehr wünschte?
Jackson beschloss, Kristens Frage, ob noch jemand käme, zu ignorieren. Es wäre besser, wenn sie nicht wusste, dass Rob ihretwegen nicht kommen würde.
Ein lauter Knall ertönte und als Jackson seinen Kopf in Richtung Bühne drehte, sah er, wie ein Mann mittleren Alters seinen Stuhl umgestoßen hatte und nun laut und in komplett falschen Tönen das laufende Lied mitgröhlte. Die Bedienung, die ihn zu beruhigen versuchte, sah überfordert aus. Hektisch schaute sie sich nach ihren Kollegen um, die sich aber keinen Deut um sie zu scheren schienen.
Schlussendlich schaffte sie es doch, den Mann wieder zur Ruhe zu bringen.
“Auf jeden Fall sah euer Set klasse aus, mit dem unechten Schnee und so, alles war ganz anders als bei uns”, sagte Dianna nun lächelnd.
„Euer Set ist auf eine andere Art und Weise beeindruckend“, sagte Jackson nun und lächelte ebenfalls. „Es ist wirklich unglaublich, was ihr auf die Bühne bringt, das schafft nicht jeder.“
Der unfreundliche Kellner kam wieder und knallte die Getränke demonstrativ genervt auf den Tisch. Als alle ihre Gläser in den Händen hielten und sich zuprosteten, musste Jackson an den Dreh von New Moon denken. Dort war es genauso gewesen. Sie hatten sich getroffen und den ersten, chaotischen Drehtag mit einem Besuch in der Bar beendet.
„Na dann. Auf einen angenehmen Abschluss des ersten, nervenaufreibenden Drehtages“, sagte Jackson und rang sich erneut ein Lächeln ab, das ihn tausend Lügen strafte. Synchron tranken sie einen Schluck von ihren Getränken.
Im Hintergrund ertönten die ersten Akkorde von ‚I had the time of my life’. Einzelne Wortfetzen drangen an Jacksons Ohr, doch immer wieder warf er Ashley einen kurzen Blick zu, nur um zu sehen, dass sie sich inzwischen ausgelassen unterhielt.
Vielleicht solltest du es ihr gleichtun…
Erneut musste er an die Worte seines Bandkollegen denken. Er konnte ihn nicht einfach anlügen und sagen, dass Ashley keine Zeit hatte. Er musste sie wenigstens fragen. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen er seine Erziehung verfluchte. Doch da war immer die leise Stimme seines Gewissens, die ihm einbläute, ehrlich zu bleiben. Zumindest ehrlich mit sich selbst. Und wenn er ehrlich war, dann hoffte er inständig, dass Ashley die Band mal wieder sehen wollte.
Als er sich wieder Dianna zuwandte, kam ihm eine seltsame Idee. Schnell tippte er unter dem Tisch eine Nachricht an Ben in sein Handy, bevor er es wieder wegsteckte und die junge Schauspielerin anlächelte.

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Beitrag  Ashley Greene So Nov 14, 2010 7:48 pm

"Genau, was haben wir verpasst? Und kommt noch wer?", fragte auch Kristen. „Nein, eigentlich habt ihr nichts verpasst und soweit ich weiß kommt auch niemand mehr.“, antwortete Dakota sofort und umarmte Kristen stürmisch. „Schön dich wiederzusehen, ich hab dich vermisst.“ Ashley lächelte. Es war so schön zu sehen, dass die beiden sich so gut verstanden. Flüchtig sah sie zu Jackson, der gerade wieder sein Glas ansetzte und einen Schluck daraus nahm. Die brünette verspürte erneut einen Stich in ihrem Herz. Sie war daran schuld, dass er nun seine Sorgen in Hochprozentigem ertrank, denn normalerweise trank er nichts – zumindest nichts was mehr als 30% besaß und auch nicht so schnell. Es sah ganz danach aus, als würde er heute mehr als nur dieses eine Glas trinken.
Schnell senkte sie wieder den Blick und griff nach ihrem Glas. Vorsichtig nippte sie an dem Gefäß und hoffte, dass der Barkeeper es nicht zu gut gemeint hat und zu viel Alkohol dazu gemixt hatte. Doch zum Glück war dem nicht so.
Ashley wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein betrunkener Gast lautstark den Text der Musik nach grölte. Einen Moment lang fragte sie sich, ob es wohl der protzige Russe mit seinen blonden Begleiterinnen war, doch sie wurde enttäuscht, da die Kellnerin, die ihn zu beruhigen versuchte, nicht russisch sprach. “Auf jeden Fall sah euer Set klasse aus, mit dem unechten Schnee und so, alles war ganz anders als bei uns.”, fing Dianna lächelnd an. Ihr schien der Tag wirklich gefallen zu haben. ‚Na wenigstens einer‘, dachte sie resigniert. „Euer Set ist auf eine andere Art und Weise beeindruckend“, antwortete Jackson und lächelte ebenfalls. War es echt? So schien es – aber war ein talentierter Schauspieler, so konnte man das nicht wissen. „Es ist wirklich unglaublich, was ihr auf die Bühne bringt, das schafft nicht jeder.“ Dann wandte er sich wieder an die gesamte Gruppe. „Na dann. Auf einen angenehmen Abschluss des ersten, nervenaufreibenden Drehtages!“, sagte er und prostete in die Runde. Auch Ashley erhob ihr Glas und rang sich ein Lächeln ab. ‚Los Ashley, fang an zu feiern, wie sonst auch!‘, drängte sich die Brünette selbst und wandte sich dann an Nikki. „Wie war dein Tag so? Ich hab dich fast gar nicht gesehen.“ Aus den Augenwinkeln betrachtete Ashley, wie Jackson sich zu Dianna wandte und sie anlächelte. Und diesmal war sie sich sicher, dass es echt war.
Ein Teil von ihr war froh, dass irgendetwas ihn anscheinend wieder aufmuntern konnte, doch ein andere Teil in ihr,…
Die Schauspielerin zwang sich, sich umzudrehen und Jackson anzulächeln, nur um ihm zu zeigen, dass sie bereit war zu reden.
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Beitrag  Dianna Agron Mo Nov 15, 2010 3:27 pm

Die Band spielte im Hintergrund eine langsame Version von ‚Time of my life’ und Dianna unterhielt sich hier und da mit den anderen Schauspielern über ihre und deren Arbeit, so richtig Stimmung wollte aber nicht aufkommen.
Dakota hatte Ashley Greene und Kristen Stewart stürmisch begrüßt, anscheinend hatten sie sich längere Zeit nicht mehr gesehen.

Während Dianna sich wieder Jackson zu wand und sich verlegen für sein kleines Kompliment darüber was sie und ihr Cast auf die Bühne stellten, fiel ihr auf wie Ashley immer wieder zu ihnen hinüber sah.
Lief da etwa etwas zwischen den Beiden? Es kam zwar nicht so rüber, aber die junge Schauspielerin konnte sich beim besten Willen keinen Reim darauf machen und versuchte einfach nicht weiter darüber nach zu denken.
Jackson hatte mittlerweile irgendwas an seinem Handy gemacht und lächelte sie nun auf eine Art und Weise an die Dianna irgendwie überraschte. Eben hatte alles was er getan hatte noch so gezwungen gewirkt und nun…
Da Dianna nicht wusste wie sie sich verhalten sollte und spürte wie wieder Ashleys Blicke auf ihr lagen lächelte sie zurück und wartete ab was er sagen würde.

Als er dann nach kurzer Zeit wieder auf sein Handy geschaut hatte rückte er endlich mit der Sprache raus und Dianna musste sich beherrschen damit ihr nicht ungläubig die Kinnlade herunter klappte. Hatte Jackson, Jackson Rathbonme sie gerade allen Ernstes gefragt ob sie ein Song mit ihm und den Monkeys aufnehmen wollte oder ging ihre Fantasie mit ihr durch, nein sie war sich sicher es wirklich gehört zu haben.

„Mein Gott, ja! Ich… ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke.“ mit einem Mal war es als wäre sie bis zum Rand mit Adrenalin voll gepumpt und dabei noch überglücklich. Dankbar und stürmisch umarmte sie Jackson und brauchte dann einen Moment um alles zu verdauen.
Ein Lied mit den Monkeys, das wäre ihr erstes Lied außerhalb von Glee, keine Coverversion sondern ein richtiger Song. Das könnte so was wie ein kleiner Durchbruch werden.
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Beitrag  Jackson Rathbone Fr Nov 19, 2010 10:14 pm

Das Handy vibrierte in seiner Hand, lenkte seine Aufmerksamkeit von Dianna auf das kleine Gerät, das unbeirrt um Aufmerksamkeit bat. Als er einen Blick auf den Display warf, sah er, dass Ben geantwortet hatte.

Die Idee ist genial.
Sind alle dafür. Müssen zwar noch auf Jerads
Genesung warten, aber danach können wir
Voll durchstarten. Wäre bestimmt nicht
Schlecht für die Publicity.
Lg
Ben


Mit dieser Antwort hatte Jackson gerechnet und musste erneut lächeln. Ein warmes, ehrliches Lächeln. Es fühlte sich nicht falsch an, wie vorhin. Und als er einen Seitenblick zu Ashley warf, schaute er ihr direkt in die Augen, die ihn offen anblickten, als wolle sie sagen: Lass uns reden. Sie lächelte. Ein wenig traurig, aber ein Teil des Glanzes in ihrem Blick, den er so liebte, war zurückgekehrt.
Jackson nickte, mehr für sich selbst, als für sie, wandte sich jedoch Dianna wieder zu. „Du kennst ja sicher die Band in der ich spiele. 100 Monkeys?!“ Sie nickte. „Naja, mit ist eine Idee gekommen. Da du ja hier noch längere Zeit in Vancouver bist, hab ich mir gedacht, dass du doch mal einen Song mit uns aufnehmen könntest – natürlich nur, wenn du Lust hast. Wir wären alle begeistert.“
Noch bevor er das letzte Wort gesprochen hatte, war sie ihm um den Hals gefallen. Er lachte leise in sich hinein und erwiderte die Umarmung, bevor sie sich wieder zurücklehnte und ihn anstrahlte. “Mein Gott, ja! Ich… ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke.“
„Ganz meinerseits“, schmunzelte Jackson. Er freute sich wirklich. Ben hatte vollkommen recht. Es würde klasse werden. Für Dianna, für sie. Und es wäre eine willkommene Ablenkung. Auf einmal war er der Band noch ein Stück dankbarer, dass sie mit ihm nach Vancouver gefahren waren. ’Weil doch deine Musikerkarriere nicht unter der Schauspielerei leiden darf’, hatte Jerad gesagt und gegrinst, als Jackson bei dieser Nachricht lachend den Kopf geschüttelt hatte.
„Wenn du willst, können wir gleich in mein Apartment fahren und schon mal das Wichtigste besprechen. Es ist ja noch früh. Außer, du willst hierbleiben.“ Dianna stimmte zu und wollte sich noch von den Anderen verabschieden, bevor sie gingen.
Jackson warf ebenfalls ein ‚Tschüss’ in die Runde und entschuldigte sich, dass er so früh schon wieder ging. Bevor er sich seine Jacke schnappte blickte er noch ein letztes Mal zu Ashley rüber. Vielleicht hatte sie den Wink verstanden, er hoffte es.

In der Lobby angekommen, musste er nicht einmal eine Minute warten, bis ihr brünetter Haarschopf um die Ecke bog. Noch bevor sie was sagen konnte, kam Jackson ihr zuvor. „Okay, hör zu. Ich weiß, dass das heute unglücklich verlaufen ist. Mehr als das. Vielleicht war es wirklich ein Fehler, weil ich wusste, dass du anders darüber denkst. Aber, um ehrlich zu sein, ich bereue es nicht und kann es leider nicht mehr ändern. Wenn ich dich verletzt habe, tut es mir leid, genauso wie wenn ich den Anderen nun Sorgen bereite. Die Sache ist die: Ich will dich durch diese Sache nicht verlieren. Und auch wenn es vielleicht keine gute Idee ist, muss ich doch noch eine Frage loswerden. Ben hat gefragt, ob du Lust hast, mit ‚uns’ am Wochenende Jerad besuchen und anschließend essen zu gehen. Ich kann’s verstehen, wenn du Abstand haben willst, aber ich wollte ihn einfach nicht anlügen…“

Wenige Minuten später stand Jackson an seinem Wagen und wartete darauf, dass Dianna zu ihm kam, damit sie alles abklären konnten. Gedankenverloren tippte er eine schnelle Nachricht an Rob in sein Handy, damit er vorgewarnt wäre:

Hey Rob.
Bin in 20 Minuten daheim.
Dianna Agron ist dabei. Nur
Zur Vorwarnung.
Erklär dir alles später
Jay


Tbc.: Jacksons Apartment - Wohnzimmer

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Beitrag  Kristen Stewart Sa Nov 20, 2010 6:46 pm

Als Dakota Kristen umarmte, hoffte sie, das sie es nicht merken würde, das sie noch vorhin leicht geweint hatte, ein Song lief in ihrem Kopf der sich nicht verziehen wollte. schon immer mochte sie die Musik von Kelly, aber mehr noch mochte sie die Stimme von Robert, immer wenn er in den Drehpausen gesungen hatte, war sie die erste, die ihn fasziniert zuhören wollte. Seine Stimme löste einfach etwas in ihr aus, was sie alles vergessen lies.

I hate myself for losing you
I'm seeing it all so clear
I hate myself for losing you
What do you do when you look in the mirror
And staring at you is why he's not here?

Vielleicht war ihr schon damals unbewusst wahr, das sie in ihn verliebt war, aber nun wusste sie es eindeutig und komischer weise schien ihr klar zu werden, das Robert sie nicht mehr wollte.
Verbissen beißte sie sich auf ihre Unterlippe und zwang die Tränen nicht über ihr Gesicht zu laufen.
Stumm schaute sie in die Runde, und bemerkte das Ashley immer wieder zu Jackson rüber schaute, er sie aber anders als sonst nicht wirklich wahr nahm.
Weiter schaute sie durch die Runde, und bemerkte wie Jackson und Dianna lachend redeten, es schien sie irgendwas zu begeistern in einem Moment und sie hoffte nur das Jackson wusste was er tat.

Now I dread each day
Knowing that I can't be saved
From the loneliness
Of living without you
And, oh
I don't know what to do
Not sure that I'll pull through
I wish you knew

Weiter schaute sie zu Kellan, und erinnerte sich an seinen Satz am Morgen noch, das er sich schon melden würde, und Kristen dachte, das Robert sich nie mehr melden würde, wenn er es nicht müsste.
Wenn er auch nicht müsste würde er ihr auch aus dem Weg gehen, aber immerhin war sie zusammen im Cast für den Film.
Stumm stellte wiederum auch der Kellner ihr Getränk vor sie und schaute Arrogant auf sie runter.
Wenn er nur wüsste das wir besser sind als die Russen im Hinteren Eck...
Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Drink und schaute wiederum leicht bestürzt auf das Glas, es war nicht wirklich...groß... also müsste sie wohl bald wieder ein neues bestellen.
Robert würde sie noch dazu bringen, das sie sich heute betrinken würde, ohne Ende.

Ohne das sie es bemerkt hatte, waren Jackson und Dianna plötzlich verschwunden, dies fiel ihr erst auf als auch Ashley aufstand, sie lief hastig in Richtung Lobby.
Ohne weiter darüber nachzudenken, wandte sie sich wieder der Gruppe zu.
"Hat eigentlich jemand etwas von den anderen gehört? Oder wo sie untergekommen sind?", fragte sie in die Runde.
"Hey, kota, wann kommst du denn zu uns in die WG?", fragte sie leise Dakota und schaute sie fragend an, irgendwie musste sie sich schnell von Robert ablenken, später würde sie vielleicht noch Jackson fragen wenn keiner wüsste wo Robert ab geblieben ist, die beiden haben sich sonst auch immer gut verstanden. Vielleicht konnte er ihn noch dazu bringen mit ihr zu sprechen, sie hoffte es.

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Beitrag  Ashley Greene Mo Nov 22, 2010 5:45 pm

Dianna schien zu bemerken, dass Ashley sie immer mal wieder beobachtete, denn sie lächelte verlegen zurück und sah dann wieder zu Jackson. Der hob ebenfalls seinen Blick und sah der Brünetten direkt in die Augen. Er nickte, wohl mehr für sich selbst als für sie, doch plötzlich wurde Ashley nervös. Was würde jetzt passieren? Doch Jackson sah schnell wieder zu Dianna, „Du kennst ja sicher die Band in der ich spiele. 100 Monkeys?!“, begann er lächelnd und die Blondine nickte leicht. „Naja, mit ist eine Idee gekommen. Da du ja hier noch längere Zeit in Vancouver bist, hab ich mir gedacht, dass du doch mal einen Song mit uns aufnehmen könntest – natürlich nur, wenn du Lust hast. Wir wären alle begeistert.“ Ash sah überrascht zu Dianna, die es in dem ersten Moment gar nicht glauben konnte. Ihre grünen Augen wurden groß, als sie ihm stürmisch um den Hals fiel und „Mein Gott, ja! Ich… ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke.“ rief. Ashley starrte die beiden fassungslos an und war noch verwirrter als vorher. Eine Zusammenarbeit mit Dianna Agron war mehr als gute Publicity, und es würde sich genial anhören, da war sie sich sicher. Beide hatten ein unfassbar großes Talent, sicher würde sich das gut verkaufen. „Ganz meinerseits“, meinte Jackson und schmunzelte. Ashley musste sich beherrschen, damit ihr nicht die Kinnlade herunterklappte. Sie freute sich für Dianna – Es war eine unglaublich große Chance. Es würde keine Coverversion werden, sondern ein Originalsong. „Wenn du willst, können wir gleich in mein Apartment fahren und schon mal das Wichtigste besprechen. Es ist ja noch früh. Außer, du willst hierbleiben.“, schlug Jackson vor, und Dianna stimmte enthusiastisch zu. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen verabschiedete sie sich von jedem und Jackson warf ein allgemeines ‚Tschüss‘ in die Runde. Bevor er den Raum entlang ging, drehte er sich noch einmal zu Ash um. Einen Moment lang war sie wie versteinert. Sollte sie ihm nach gehen? Ohne weiter darüber nachzudenken, griff sie nach ihrem Cocktail und kippte ihn auf ex hinunter. „I-Ich muss jetzt auch... Vielleicht mach ich noch einen Spaziergang. Kris, ich nehm mir dann ein Taxi. Wir sehen uns morgen.“, verabschiedete sie sich hastig und trat aus der Nische. Sie ging geradewegs in Richtung Lobby, und als sie um die Ecke bog, stand Jackson bereits da. Dianna war nirgendwo zu sehen, vielleicht war sie ja schon vorgegangen. „Okay, hör zu. Ich weiß, dass das heute unglücklich verlaufen ist. Mehr als das. Vielleicht war es wirklich ein Fehler, weil ich wusste, dass du anders darüber denkst. Aber, um ehrlich zu sein, ich bereue es nicht und kann es leider nicht mehr ändern. Wenn ich dich verletzt habe, tut es mir leid, genauso wie wenn ich den Anderen nun Sorgen bereite. Die Sache ist die: Ich will dich durch diese Sache nicht verlieren. Und auch wenn es vielleicht keine gute Idee ist, muss ich doch noch eine Frage loswerden. Ben hat gefragt, ob du Lust hast, mit ‚uns’ am Wochenende Jerad besuchen und anschließend essen zu gehen. Ich kann’s verstehen, wenn du Abstand haben willst, aber ich wollte ihn einfach nicht anlügen…“ Ashley atmete tief durch. Ihr erster Gedanke war: ‚Nein! Ich will das nicht, und überhaupt… Das würde nicht gut gehen!‘ Doch den Gedanken verwarf sie schnell wieder. Denn das wäre gelogen gewesen. Sie wollte es. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. „Ich will dich auch nicht verlieren, Jackson.“, begann sie leise und drehte den kleinen goldenen Ring an ihrem Finger. „Ich habe am Wochenende nichts vor, und ich… ich würde sehr gerne mitgehen.“ Sie versuchte, irgendeine Emotion in seinem Gesicht zu erkennen, doch als er nickte schien sein Blick in die Ferne gerichtet zu sein. Damit drehte er sich um und ging nach draußen zu seinem Wagen.
„Oh Gott.“, flüsterte Ashley und drehte sich ebenfalls um und ging in die entgegengesetzte Richtung nach draußen.

tbc.: Vor dem Fairmont-Hotel

(Sorry dass es erst jetzt kommt... Und vorallem dann noch so schlecht.)
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Beitrag  Dianna Agron Mi Nov 24, 2010 6:02 pm

Jackson war anscheinend genauso begeistert wie Dianna und schlug vor sofort zu seinem Apartment zu fahren, was Dianna überschwänglich bejahte.
„Schönen Abend euch Allen noch, es war toll euch Alle mal kennen lernen zu können.“ sagte Dianna freundlich und winkte dem Rest zum Abschied zu. Vielleicht würde es ja gar nicht so lange dauern bis sie alle wieder sehen würde, denn es war ja schon eine längere Sache so einen Song aufzunehmen.
Da Jackson anscheinend alleine mit Ashley reden wollte, verabschiedete Dianna sich auch noch von Ashley und ging schon einmal nach draußen, damit die Beiden ungestört ein paar Worte wechseln konnten.
Vor dem Hotel wehte ein frischer Wind und Dianna zog sich fröstelnd ihre Jacke über, sie hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verstrichen war, denn es war bereits komplett dunkel draußen und die vielen Lichter der Stadt wirkten jetzt erst richtig.
Während Dianna auf Jackson wartete wusste sie nicht so richtig was sie tun sollte, denn sie hatte ja keine Ahnung wie lange das Gespräch dauern würde. Also kramte sie kurz in ihrer Umhängetasche herum bis sie endlich ihr Handy fand.
Dann tippte sie schnell eine SMS an Lea Michele ein, denn sie war schon den ganzen Tag in Vancouver und hatte sich noch gar nicht bei irgendeinem von ihren freunden gemeldet.
Hi Lea,
Tut mir leid, dass ich mich erst so spät melde aber ich bin gut angekommen.
Vancouver ist eine verdammt schöne Stadt und der Cast ist auch super nett.
Ich warte gerade auf Jackson R. wir fahren in seine Wohnung, er will einen Song mit mir aufnehmen. Ich hab’s noch nicht wirklich realisiert aber es ist klasse.
Wie war euer Tag, irgendwelche Neuigkeiten?
Grüß die Anderen lieb von mir, Di.

Ohne sich die Nachricht noch einmal groß durchzulesen drückte sie auf senden und ließ ihr Handy wieder in ihrer Tasche verschwinden.

Es dauerte nicht lange dann tauchte auch schon Jackson auf, anscheinend war da nicht viel zu bereden gewesen und Dianna fragte sich einmal mehr ob da etwas zwischen ihm und der hübschen Ashley lief oder nicht. Aber wenn er eine Freundin hätte, würde er sie dann einfach mit in seine Wohnung nehmen, nicht das sie irgendwelche Hintergedanken hätte. Aber wenn ihr Freund so was machen würde, wäre sie sicherlich sauer. Vielleicht würde Jackson ja aber auch dazu den Abend über noch etwas sagen.

Jackson ging zu seinem Wagen und Dianna folgte ihm, aber nur um ihn zu einem der vielen Taxis zu ziehen die vor dem Hotel hielten.
„Dein Auto kannst du morgen holen, wir haben beide was getrunken und so fährt keiner von uns Beiden heute noch Auto. Ich bezahl’ auch das Taxi.“ sagte sie und stieg mit ihm auf die Rückbank des Taxis. Jackson hatte zwar nicht viel getrunken aber genug hochprozentiges dafür das es Ärger geben könnte wenn sie erwischt werden würden und sie hatte keine Lust heute Abend auf der Polizeiwache zu sitzen anstatt an dem Song zu schreiben.
Jackson nannte dem Fahrer seine Adresse und schon fuhren sie los.


tbc. Unterkünfte – Jacksons Apartment
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Beitrag  Dakota Fanning So Dez 05, 2010 5:19 pm

„Hey, Kota, wann kommst du denn zu uns in die WG?“, fragte Kristen sie leise.
„Hmm, darf ich schon morgen zu euch kommen? Heute Abend wird es wahrscheinlich noch zu spät, ich muss meine Sachen ja noch packen und so weiter. Aber ich kann ja morgen früh auschecken und dann zu euch kommen.“ Sie lächelte Kristen an.
Ihr fiel auf, dass Kristen geweint haben musste, auf ihrem Gesicht waren leichte Tränenspuren zu sehen. Aber sie würde es ihr schon erzählen, wenn sie wollte.
Dakota sah sich um und bemerkte, dass nur noch Kristen, Nikki und sie hier waren.
Sie überlegte was sie sagen könnte, denn Nikki kannte sie noch nicht. Noch während sie am überlegen war nahm sie einen Schluck aus ihrer Cola. Diese war jetzt fast leer, also nahm sie auch noch den letzten Schluck. Sollte sie den Kellner ärgern? Eigentlich war sie nicht der Typ, der andere Leute ärgerte, aber dieser Mann war so unfreundlich, dass sie es einfach tun *musste*. „Wollt ihr auch noch etwas trinken?“, fragte sie die beiden anderen. „Und den Kellner ärgern.“, fügte sie leise und zwinkernd hinzu.


(((Sorry, dass der erst jetzt kommt und noch dazu so schlecht ist, aber ich wusste nicht, was ich sagen soll. Kristen? )))
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Beitrag  Kristen Stewart Di Jan 18, 2011 6:07 pm

Nun saßen nur och Nikki, Kellan und Dakota in der Runde mit Kristen.
„Hmm, darf ich schon morgen zu euch kommen? Heute Abend wird es wahrscheinlich noch zu spät, ich muss meine Sachen ja noch packen und so weiter. Aber ich kann ja morgen früh auschecken und dann zu euch kommen.“
Als Dakota sie leicht anlächelte, wusst sie, das Kristen sie nicht mir ihren Prbleme bedrücken sollte. Und das hatte sie auch nicht im geringsten vor.
"klingt super, wenn ich dich morgen abholen soll, meld dich denn einfach, ich komm dich denn abholen."
"Wollt ihr auch noch etwas trinken?"Zwinkernd und leise fügte sich noch etwas hinzu."Und den Kellner ärgern."
"sie wunderte sich über Kato, normal war sie eher die liebe, aber heute...naja heute waren vielleicht einfach alles etwas anders, dachte sich Kristen und dachte nicht mehr weiter darüber nach, jedenfalls versuchte sie es.
"Gerne aber nur noch ein Getränk und was Alkoholfreies, ich muss noch fahren und wollte bald nach Hause...", um mir vielleicht dort noch einen rein zu kippen. Ach mensch Robert....
Nikki und Kellan nickten nur und Kristen hollte den kellner wieder an den Tisch.
"Für mich eine 7up." Sie ignorierte das er wieder angewidert zu ihr heruner scahute, sie war kurz davor ihn etwas ins Gesicht zu sagen, doch sie konnte sich noch grade so beherrschen, doch viel fehlte nicht mehr.

Ein deutsches Lied lief im Hintergrund, sie hatte es schon einmal gehört, fand die Melodie so schön und holte sich die übersetzung.
Kartenhaus, genau so hieß es, nur von welcher Band war es?....Silbermond. Ihr fiel auch wieder ein, wo sie es hört.
Sie waren grade in Europa unterwegs, mit dem Twilight-Cast, und Robert saß neben ihr. Sie lachten den Tag so viel und gerne.

Du hast mein Leben neu gemacht,
steckst mich an mit deiner Kraft,
du machst alles so lebenswert,
ich will mich nicht dagegen wehren.
Du hast eine Kerze aufgestellt,
und bringst das Licht in meine Welt,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
auf dir aufgebaut.


Der Tag war für sie perfekt, weil es keinen schlecht ging. Kristen war nicht anspruchsvoll, was es zu einem Perfekten Tag bringt, es musste nur jeder glückloch sein, mehr musste garnicht sein. Mehr brauchte es nicht.

Wie jedes Wort eine Stimme braucht,
wie der Mond in jede Nacht eintaucht,
wie jede Wahrheit ihr Angesicht,
genauso brauch ich dich.
Du bist der Wind und du trägst mich hoch,
und ich weiß, du kannst mich fliegen sehen,
und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen.

Doch wenn siee nun auf das jetzt blickte, war es nicht mehr so schöm. Robert ging ihr aus dem Weg, sie wollte sich zuhause betrinken. Geweint hatte sie shcon seit Monaten nicht mehr, doch heute wollte sie nur noch weinen. Am betsen wollte sie auch alleine sein, ohne jemanden der sie trösten würde, denn die zusprüche, sie wusste nicht ob sie wirklich stimmen würde, das Robert einfach vielleicht zu kaputt ist. Klar, deswegen reagierte er auch so auf die SMS von ihr, sicher.

Du hast mein Leben ausgemacht,
und dir nichts dabei gedacht,
du warst der Sinn und der Lebenswert,
und jetzt ist all das nichts mehr wert.
Du löscht meine Kerze einfach aus,
weil du sie nicht mehr brauchst,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
und ziehst die unterste Karte raus.


Sie kam wieder ins jetzt als der Kellner sie ansprach.
"MIss, wie lange wollen sie noch warten?! Ich muss auch noch einmal arbeiten und kann hier nicht so lange rumstehen!"
Mit einem komischen lächeln schüttelte sie ihren Kopf, biss sich auf die Lippe, doch es half nicht, sie konnte jetzt nicht ruhig sein.
"Entschuldigung Mister, aber was glauben Sie wer sie sind? Das sie sich hier so aufführen dürfen?!", als sie sprach stand sie auf und war vielleicht nicht viel größer doch hatte sie eine bedrohliche Haltung angenommen.
"Sie tun hier so als würden wir der aller letzte Dreck sein, machen wir es einfach, entweder Entschuldigen Sie sich auf der Stelle oder ich werde mit dem Chef reden, und glauben sie mir, heute ist nicht mit mir zu spaßen."
Der Kellner schulckte bemerkbar und schien zu überlegen.
"Enschuldigen Sie. Könnte ich Ihnen noch etwas bringen?", die art gefiel Kristen schon besser. Zufrieden setzte sie sich wieder hin. Es tat ihr gut einmal den Mund aufgemacht zu haben, aber sie wusste nicht wieso ausgerechnet das sie so auf die Palme brachte. Sonst stand sie gewöhnlich darüber.
"Dakota,Kellan,Nikki? Was wollt ihr noch?"
Kellan und Nikki bestelleten sich auch nur eine Cola und Sprite.
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Die Hotelbar Empty Re: Die Hotelbar

Beitrag  Dakota Fanning Do Feb 03, 2011 9:53 pm

„Gerne, aber nur noch ein Getränk und was Alkoholfreies, ich muss noch fahren und wollte bald nach Hause...“ Während Nikki und Kellan nickten winkte Kristen den Kellner heran.
Kristen bestellte eine 7Up und der Kellner sah wieder abschätzig zu ihr hinunter.
Man sah ihr deutlich an, dass sie kurz davor war zu explodieren, doch sie beherrschte sich noch.
Nach dem Kristen einen Augenblick lang gedankenverloren ins Leere gestarrt hatte sprach sie der Kellner boshaft an, von wegen er hätte auch noch besseres zu tun.
Jetzt lief bei Kris das Fass über: “ Sie tun hier so als würden wir der aller letzte Dreck sein, machen wir es einfach, entweder Entschuldigen Sie sich auf der Stelle oder ich werde mit dem Chef reden, und glauben sie mir, heute ist nicht mit mir zu spaßen."
Nach diesem Ausbruch entschuldigte sich der Kellner und fragte höflich, was denn die anderen noch wollten. Als Kristen sich gesetzt hatte und in die Runde gefragt hatte, wer denn noch etwas wollte, bestellten sich Kellan und Nikki auch nur Cola und Sprite.
Dakota gähnte, sie würde nur noch ein Wasser trinken, denn eine Cola würde sie viel zu sehr aufputschen. „Ich nehme ein Wasser bitte.“, lächelte sie dem Kellner zu. Dieser deutete eine Verbeugung an und kehrte zurück zur Bar.
Wenige Minuten später kam der Kellner mit dem Tablett zurück und stellte die Getränke mit einem leisen „Bitte schön“ vor ihnen ab.
Dakota nippte an ihrem Wasser, unterdrückte mühsam ein Gähnen und sagte schließlich zu den anderen: „Leute, ich werde mich mal auf mein Zimmer verziehen, ich bin ziemlich müde.“ Sie lächelte und hoffte, dass es den anderen nicht auffiel, *wie* müde sie war.
„Also, Tschüssi“ Sie umarmte Kristen und winkte den anderen zu, dann lief sie zur Hotelhalle und hoch in ihr Zimmer.
Auf den Gängen war es still und als sie ihr Zimmer aufschloss wollte sie nur noch ins Bett fallen und schlafen. Doch sie bewahrte Haltung und zog sich noch um.
Mit einem leisen Seufzer ließ sie sich in ihr warmes Bett fallen und schlief sofort ein.
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