Kristen's Zimmer

Nur wiederwillig drehte sie sich um, etwas klopfte an ihrer Tür, da kam auch etwas, eine Stimme, Ashley.
Sie musste kichern, klar das sie schon wieder auf war.
"Jaja, ich steh schon auf keine Bange."
Schleppend ging sie Richtung Tür, nur um nebenbei auch ihre Klamotten zu greifen, das Drehbuch, das ihrer Meinung nach noch viel zu ungebraucht aussah und etwas zu knabbern aus einer der Schubladen die sie sich schon bestückt hat mit kleinen Knabberzeug, und noch ein Buch zu stecken und ins Badezimmer zu tapern.
Max trottelte ihr wie immer nach, ein Schatten wie ihre Freunde es in L.A. nannten, doch sie hatte das Gefühl jemand bei sich zu haben, der nicht verreit an die Öffentlichkeit,
jemanden denn sie vertrauen konnte, bedingungslos.
Jetzt erst wurde ihr etwas klar. Sie würde Rob wieder sehen, und all die anderen. Robert hatte sie schon seit Tagen nicht gesehen, er wich ihr irgendwie aus.
Das würde sich ändern.
aber freute sie sich auch auf den Rest, Jackson würde sie es heute mit Ashley zeigen, sie würden mal pünktlich zum Set erscheinen.
Ihre Freude steig an, schnell war sie umgezogen und war fertig und startklar vor der Haustür.
"Ash? Ich geh schon zum Auto mach dich fertig! Wir fahren wirklich zu Starbucks, ich will heute wirklich mal nicht zu spät kommen."
Sie lachte bei diesen Worte, wie sehr sie sich nur wirklich freute darauf alle wieder zu sehen.
Schnell band sie auch Max an die Leine und ging zum Auto bedacht keinen ins Gesicht zu schauen, heute wollte sie nun wirklich mal in Ruhe zum Set,
steig ein und wartete auf Ashley. Die Langsam nach unten ins Auto kam.

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Als der Wagen endlich vor dem Haus zum stehen kam, waren bestimmt schon weiter Stunden verstrichen, sie hatte Stunden auf den Starssen verbracht. Das war eine Ahngewohnheit von Kristen die sie seit neuem hatte, die Wut beim fahren herauszulassen.
Doch der Gedanken an ein Bett und schlaf war groß und auch der an Max, das er auf sie warten würde, so fiuhr sie doch noch nach Hause.
leise öffnete sie die Tür, hoffte das sie keinen Wecken würde und schlich in ihr Zimmer, wo Max schon schlafend auf dem Bett lag. Viele würden jetzt die Krise bekommen, der Hund im Bett, aber Kristen erlaubte es ihm, er war stubenrein, immer frisch gewaschen und nunja, er gehörte zu Familie, jedoch wusste er auch er der Chef war, Kristen.
Doch das Bett lockte noch nicht, sie wusch sich schnell im Bad und schlupfte denn in ihren PJ und in ihr Bett.
Lange schaute sie noch ein Foto an, was auf ihren Nachttisch stand, eins von ihr und Robert. Sie beide lachten darauf, es war freundschaflich jedoch sah es perfekt aus.
Perfekt für sie.

Es wurde schwarz....aber nach einiger Zeit wurde es denn auf einmal ganz Hell, und Robertsgesicht erschein, ich griff nach ihm, versuchte ihn zu erreichen, doch er ging immer einen Schritt nach hinten, sagte er wolle nicht, nicht mehr. Sie müsste sie was besseres einfallen lassen..und es endete nie

Schweißgebadet wachte Kristen auf, ein Albtraum, bloß ein Albtraum.
9:00a.m. sagte ihre Uhr. grade mal 5 Stunden Schlaf hatte sie bekommen, es waren genug, sagte ihr Kopf zu ihr, den schlafen konnte sie jetzt so wieso nicht.
Ihre Gednaken kreisten jetzt nur noch um Robert.
Automatisch griff ihre Hand nach ihrem Handy und sie tippte eine SMS an ihn.
Kurz nach dem Absenden dachte sie darüber nach, ob es richtig war ihn wirklich noch einmal zu schreiben, doch sie wollte ihn endlich wieder sehen, es würde nicht anders gehen.
Stumm wartet sie auf eine antwort von ihm.

Sie saß mit dem Rücken angelehnt an das Kopfende des Bettes, die Decke um sie gewickelt und dem Handy in der Hand auf dem Bett.
Max leckte ihr immer wieder die Hand ab, er merkte wohl das es ihr nicht sonderlich gut ging.
Ihr Gedanken schweiften immer wieder ab, zu Robert hinüber. Was er wohl grade tat? Und ob er sie vermisst? Wohl eher nicht, nach den SMS die sie gestern von ihm bekommen hatte, wollte er wohl wirklich nichts mit ihr zutun haben. Eine Träne rannte über ihr Gesicht. Wie sehr sie ihn doch vermisste.

Plötzlich hörte sie etwas im Bad, Ashley schien aufgestanden zu sein. Ja, eindeutig, denn Kristen hörte den Föhn dröhnen, wie gewohnt auf höchster Stufe und das ziemlich lange. Sie schien sich für irgendwas herauszuputzen. Und genau in dem Moment klingelte ihr Handy. Eine SMS, von Robert. Er war also bei Jackson. Jackson, sie wusste wo er wohnte, und diese Zeilen, sie zogen Kristen eindeutig in Robert richtung.
Also zog sie sich schnell an, eine Jeans shorts, die schwarz gefäbrt war und ein weißes Tanktop. Mit einer mechanieschen Bewegung griff sie zur ihrer Bürste die auf das Highboard lag und bürstete ihre Haare schnell durch und legte etwas Parfüm auf. Der Gedanke Robert gleich sehen zu können, lies ihr Herz rassen.
Ob er sich wohl freuen würde sie zu sehen?
Sie überlegte nicht mehr lange, schnappte sich Max und trug ihn nach draussen, aber erst nach dem sie für Ashley eine Nachricht an der Haustür zurück lies.

Weiß jetzt wo Robert ist.
Werd zu ihm fahren, muss mit ihm reden.
Kann wohl etwas dauern. Bis heute Abend.
Dakota kommt heute auch noch vorbei, wird heute doch einziehen, wenn du nicht da bist, sag bescheid via SMS.
Love ya, xoxo

Mit einem lächeln, das alle Srogen der letzten Tage vergessen lassen konnte, ging sie zum Auto.
Als sie endlich im Wagen saß trat sie nur so aufs Gas, und ihre Reifen quietschten als sie von der Auffahrt runter fuhr.

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Kaum hatte Kristen den Motor ihrer Mini's angestellt und für auf die Straße, bemerkte sie ein kleines Schnarchen aus Roberts richtung, und sie sah ihn schalfen. So friedlich wie er da lag. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und legte diese auf ihr Bein, und fuhr vorsichtig weiter, nach einigen Mintuen kamen sie auch bei ihrem Haus an.
Als sie den Wagen zum stehen brachte, blieb sie noch einige Sekunden so sitzen und ließ alles noch einmal durch ihren Kopf wandern, war grade eben passiert war, sie war also endlich mit Robert zusammen, konnte man sagen. Aber er war vielleicht kurz davor zu sterben, eine Träne rannte über ihr Gesicht, die sie wieder schnell wegwischte. Sie beugte sie zu Robert hinüber und wekcte ihn mit einem Kuss:"Wir sind da, komm steig aus, das Bett ist bequemer, aber davor essen wir noch schnell was."
Sie nahm Max mit in die Wohnung und zog Robert an der Hand mit rein. Es war still als sie hineinkam, und noch keiner war da. Kristen wunderte sich, weil doch Dakota herkommen wollte, sie wollte doch das freie Zimmer beziehen, wie auch immer.
Als sie mit Robert ihr Zimmer berat, fiel ihr auf, das noch die Klamotten von gestern auf dem Boden lagen, doch diese hebte sie schnell auf und warf sie in den Wäsche Korb, nach dem sie Robert auf das Bett verfrachtete:"Warte hier kurz, ich zauber in der Küche schnell was zu essen."

Schnell ging sie in die Küche und machte beiden Sandwisches fertig, unterschiedlich belegt mit chips an der Seite und nahm noch Sodas mit ins Zimmer. Als sie das Zimmer berat warte Robert immer noch auf sie.
Kristen stelte beide Teller auf den Nachtisch und auch die Getränke und setzte sich neben Robert und küsste ihn wieder.

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Robert war so unglaublich Müde gewesen. Das war er schon länger. Daran konnte er sich vielleicht nichts ändern. Hatte er richtig entschieden? Der Gedanke kam ihn nach dem ersten Kuss in den Sinn. Als sie ihn in ihr Zimme rverfrachtete kam ihn sein handeln wirklich arrogant vor. Vielleicht musste manchmal etwas für sich tun. Er hatte ein erfülltes Leben, seine Eltern waren stolz auf ihn. Er war abgesichert und auch Kristen wäre abgesichert. Doch der Gedanke wurde je unterbrochen als Kristen zurück ins Zimmer kam und ihn küsste. Robert blickte sie an und griff in seine Jacke. Er holte etwas heraus und man konnte es sehen das es eine Kette war eine ganz einfache die man für nicht mal 5 Dollar bekam. " Das hier will ich dir schon seid Monaten geben ich meine. " Er lächelte leicht unbeholfen "Irgendwann wenn wir zusammen sind und endlich ist es soweit" sagte er ganz sanft und beugte er sich vor und legte die Kette um Kristens Hals. Er lächelte. " Ich bin glücklich" sagte er sanft und meinte es ehrlich bevor er sich seinem Essen widmete und Kristen ansah. " Es besteht die Möglichkeit das sie sich einen anderen Edward suchen" sagte er sanft und sah sie ruhig an. Sofort lehnte er sich zurück bevor er Kristen an sich zog. "Schlafen" sagte er leise und das meinte er wirklich ehrlich. Schlafen war eine gute Sache. Er schloss die Augen und lehnte sich an sie. Er fand nicht sofort Schlaf aber dieser war auch nicht weit entfernt. Dessen war er sich sicher. Rob lächelte bevor er die Augen öffnete. " Schatz ich will bei dir bleiben die nächsten Wochen" sagte er ruhig. Er meinte damit das er bleiben wollte selbst wenn es zu ende ging. Dann lächelte. " Und so verliebt sich der Löwe in das Lamm" sagte er ganz leise und lächelte.

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Als sie neben ihm saß, zog er etwas aus der Jacke, eine Kette, die man an einem Stand der Fligenden Händerl bekam, sie war nicht viel wert, wenn man sie bezahlte, doch sie hatte einen anderen Wert, mit den Worten von Robert. Denn er wollte ihr diese Kette schon seit einer geraumer Zeit geben. Sie lächelte ud wurde leicht Rot. Er war glücklich, und nur das zählte. Sie schaute ihm beim essen zu, während sie nur nebebei etwas von Sandwich aß und ein paar Ships verdrückte.
Denn die Worte die er sprach, nach dem er fertig war mit seinem Essen, verderbten ihr den Hunger. Sie würden sich vielleicht einen eneun Edward suche.
"Wegen...wegen deinem Tumor?", mehr brachte sie nicht hervor, ein dicker Klos machte sich in ihrem Hals breit und sie griff nach seiner Hand und strich behutsam darüber. Sie wollte ihn in seinem Arm nehmen, doch er lehten sich zurück und murmelte etwas von schlafen. Ein schwaches lächeln huschte über ihre Lippen. Schnell stellte sie ihren Teller wieder auf den Nachttisch und stirch ihn über den Kopf." Schatz ich will bei dir bleiben die nächsten Wochen" Diese Worte hatten zwei Bedeutungen, der erste war mehr als schön für sie, er wollte sie also nicht verlassen, der andere. ihr Klos im Hals wurde nur noch größer. Er blieb also bei ihr, bis es zu ende gehen würde. Doch dies dürfte einfach nicht passieren.
Dafür würde sie sorgen.
Darüber zu reden, wollte sie grade einfach nicht, auch wenn es naiv war, man konnte dieses Thema nicht einfach ignorieren, aber der Moment, wie alles grade war, denn wollte sie nicht ruinieren."Ich werd dich auch nicht gehen lassen", sagte sie, ihre Stimme bestätigte nur noch, das sie einen Klos im Hals hatte.
" Und so verliebt sich der Löwe in das Lamm"
"Was für ein dummes Lamm", antworte sie aus refelex, diese Szene im Buch selbst und auch als sie sie zusammen spielten, hatte soviel Bedeutung. Denn Bella und Edward wussten nicht wie es mit ihnen weiter gehen würde, nur das sie sich liebte, genau wie sie.
Wieder rannte eine Träne über ihre Wange, sie schaute schnell aus dem Fenster, und hoffte das Robert sie nicht gesehen hatte.
Es war dunkel geworden und aus ihrem Zimmer konnte sie über die halbe Stadt blicken, eigentlich konnte man das aus jedem Zimmer doch liebte sie den Ausblick ganz besonders aus diesem Zimmer. Aufeinmal hörte sie Geräusche aus dem Flur, danach aus Ashley ihr Zimmer und aus ihrem Bad und in der Küche, sie schien besuch zu haben.Bestimmt war Jackson bei ihr, beide waren einfach unzertrennlich gewesen, und das schon seit geraumer Zeit.
Ihr Blick wanderte wieder zu Robert, als sie sich sicher war, das sie nicht mehr weinen würde.
"Komm leg dich richtig ins Bett, und versuch zu schlafen. Ich geh mich nur kurz duschen und bin sofort bei dir"
Sie zog die Bettdecke zurück und küsste ihn noch einmal bevor sie ins Bad verschwand.

Im Bad, drehte sie den Hahn für die Dusche vollkommen auf und sie versuchte zu vergessen, wie es Robert ging. Sie dahcte nur daran wie glücklich er doch jetzt war und sie hoffte das dies auch so bleiben würde. Dafür würde sie alles tun. Immerhin hatte sie ihm versprochen, immer für ihn da zu sein.
Auch das heiße Wasser, das nun auf ihren Kopf prasselte, half ihr dabei, einen klaren kopf zu bekommen, und sie merkte nicht, wie sie wieder anfing zu weinen, doch dies mal nicht weil sie etwas traurig stimme, sondern weil sie endlich Robert an ihrer Seite hatte, an was anderes wollte sie garnicht mehr denken.
Als sie fertig geduscht hatte, zog sie sich wieder ihre Klamotten an die sie zuvor schnell aus dem Schrank genommen hatte, es war wieder was schlichtes, ein grünes Shirt und eine Jeans shorts. Und ging wieder zurück zu Robert.

Robert lächelte. Aus dem lächeln wurde ein schwaches grinsen. Bei weitem nicht mehr so stark wie zu der Zeit als es Gesund war. Er blickte Kirsten an. " Was für ein kranker maoistischer Löwe" sagte Robert wie aus reflex und hauchte ihr einen Kuss auf. Bevor sie zum Duschen verschwand. Robert warf die Decke zurück und ging zum Fenster. Er legte sein Handy auf das Fensterbrett ab und öffnete das Fenster ruhigen Gewissens. Mit einem schnellen griff hatte er sich eine Zigarette her vorgeschoben und zwischen die Lippen gesteckt. Sanft beugte er sich nach draußen und zündete sich seine Zigarette ruhig an. Er nahm einen tiefen Zug. Das war seine Zweite an diesem tag. Das war sein persönlicher Tiefstand. Natürlich würden sie sich einen neuen Ed suchen. Wegen seinem Tumor würde Robert Haare verlieren und man würde den Twiligthdreh nicht wegen ihm stoppen. Er blickte aus dem Fenster als Kristen zurück kam und lächelte. Er zog sie sanft an seine Seite und nickte. " Also ich sehe vieles im Moment klarer" sagte er sanft und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe. " Es war richtig das du heute da warst. Ich hätte nicht aufgeben sollen und ich sollte keine Rauchen" Nun grinste Robert und zuckte mit den Schultern. " Aber mir das Rauchen abzugewöhnen wird in etwa so einfach wie Jacob zum Vampir zu machen" Nun grinste Rob über seinen Vergleich. " Wir gehen morgen Essen" sagte Robert ruhig und sah Kristen an. " Wir alle die ganzen Schauspieler und die Regie. Jeder der wichtig ist und ich werde es ihnen sagen" sagte er sanft und blickte Kristen an. " Sie müssen es erfahren und einiges andere was ich zu sagen habe" begann er leise und lächelte. "Und ich lasse dich bezahlen" er hustete leicht. " Ich meine ich bezahle. Bis auf das was Kellan ist das hält mein Geldbeutel nicht aus"

Als sie wieder ins Zimmer kam, sah sie Robert am Fenster stehen, er rauchte eine Zigarette und hatte gott sei Dank das Fenster aufgemacht dafür, rauchen war für sie nicht das schlimme, sie rauchte ja immerhin auch selbst, aber ein zimmer war ihr heilig, ihr eigens Schlafzimmer, hier wurde immer nur aus dem Fenster heraus geraucht und sonst nie. Als würde er dies wissen, lehnte er sich auch aus dem Fenster. Doch als er sie sah, war da wieder dieser wunderbare Lächeln auf Robert Lippen und er zog sie dicht an ihn, so dasss Kristen seinen Duft riechen konnte und sie schloss für einen Moment ihre Augen und genoss diesen Moment.
" Also ich sehe vieles im Moment klarer", als er dies aus Aussprach hauchte er ihr eien Kuss an die Schläfe, er wusste natürlich nicht, das sie durch diese Berührung allein schon Gänsehaut auf ihren ganzen Körper bekam, aber diese Art von Gänsehaut war gewiss nicht schlecht.
"Es war richtig das du heute da warst. Ich hätte nicht aufgeben sollen und ich sollte keine Rauchen" Diese Bestätigung tat ihr unwahrscheinlich gut, das er nicht aufgeben würde. Es passte einfahc nicht zu ihm, in der Ecke zu lungern und auf seinen Tot zu warten. Sie schluckte bei diesem Gedanken, doch verwünschte ihn sofort auch wiede rin die tiefste Ecke ihres Kopfes." Aber mir das Rauchen abzugewöhnen wird in etwa so einfach wie Jacob zum Vampir zu machen" Beide mussten grinsen bei diesem Vergleich, und Kristen kichert sogar ein wenig. Diese Ableckung tat ihr unwahrscheinlich gut, und bei diesem Stichwort klaute sie ihm auch die Zigarette und zog selbst an ihr, sie liess es sich natürlich auch nicht nehmen einen frechen Blick zu Robert hinüber zu werfen.
" Wir gehen morgen Essen. Wir alle die ganzen Schauspieler und die Regie. Jeder der wichtig ist und ich werde es ihnen sagen. Sie müssen es erfahren und einiges andere was ich zu sagen habe."
Diese Sätze liesen erst einmal den frechen blick wieder verschwinden, und sie schaute ihn auch leicht geschockt an.
"Bist du dir sicher?", aber der nächste Satz zeigt schon wiede,r das er sich wirklich sicher war, er scherzte schon wieder:"Und ich lasse dich bezahlen" Er hustete als er diesen Satz zu ende gesprochen hatte und Kristen steiss ihn leicht ihren Elbogen in die Seite aber grinste dabei breit."Ich meine ich bezahle. Bis auf das was Kellan ist das hält mein Geldbeutel nicht aus"
Sie kicherte als sie das mit Kellan hörte und schmiegte sich danach weiter an ihn. "Ich glaub das kan keiner so richtig."

Nachdem sie noch einige Minuten einfach am Fenster standen, drehte sich Kristen um und ging richtung Kleiderschrank um diesen zu Öffnunf und sich ein Nachthemd heraus zu holen. Ohne zu zögern zog sie sich auch aus und zog das Nachthemd an.
Sie zittere leicht vor kälte als sie unter die Bettdecke schlüpfte und wartete nun auf Robert, als Einladung legte sie etwas die Bettdecke zurück.
Danach schaute sie kurz nach Max, der schon längst in seinem Körbchen lag und vor sich hin schnarchte.
Als sie sich wieder zu RObert wandete, wanderte ein Lächeln auf ihre Lippen das liebevoll und auch sehnsüchtig war.

Robert sah Kristen an. Gott sie war wunderschön sein lächeln wurde breiter. Doch er wurde sofort wieder ernst bei einem Thema bevor sie ihm seine Zigarette klaute. " Besser ich sag es ihnen als die Intouch und sie sind meine Freunde. " Robert setzte ein spitzbübisches Grinsen auf. " Zumindest die meisten von ihnen. " Er lächelte wieder als sich Kristen umzog. Er hatte einen hervoragenden Blick auf ihren Rücken. Ein netter rücken konnte immerhin auch entzücken. " Außerdem sollten die meisten von ihnen wissen warum sich der Dreh verzögern könnte" sagte er ruhig. Normalerweise war Rob diese art perfektionist der sagte den Film drehe ich noch ab und dann kümmere ich mich um meine Gesundheit. Mit bedauern musste Rob jedoch zugeben das er diese Zeit nicht mehr hatte. Die Kraft sich auf den Dreh zu konzentrieren fehlte ihn auch. Rob fasste sich kurz an dem Kopf. Sein Kopf hämmerte. Er seufzte und schloss das Fenster. Er war immer noch bemüht sich nichts anmerken zu lassen. Sanft zog sich Rob das Hemd und die Hose aus. Natürlich zog er eine neue Boxershorts an bevor er der Einladung folgte und sich zu ihr legte. Robert lächelte Kristen an und griff nach ihren Händen. " Ich liebe dich" sagte er sanft und meinte es ehrlich. Müde schloss er die Augen und döste leicht weg.

Sie hörte ihn natürlich gespannt und aufmerksam zu als er ihr erzählt wieso er es ihnen allen morgen abend erzählen wollte.
Kristen sah ihm auch wieder an, das er nach dem Gespräch und nach dem sie sich umgezogen hatte, wieder einmal über etwas überlegte. SIcher grade jetzt, wo es mit ihm auf der Kippe stand, war sein Kopf bestimmt voll mit Sorgen und auch Hoffnungen natürlich, aber heute abend müsste er einfach mal etwas schlaf bekommen, so wie er jetzt aussieht würde man morgen Abend vielleicht schon denken, das er wirklich zu Edward mutiert ist.
Als sie denn auch noch bemerkte das er anscheinend Kopfschmerzen bekam suchte sie nach Kopfschmerztabletten im Nachtisch:"Ich hab hier irgendwas da gegen, wenn es zu schlimm wird, Hon."
Aber er legte sich zu ihr und gestand ihr wieder einmal seine Liebe und wieder einmal wurde ihr es ganz warm ums Herz. Leise flüsterte sie:"Ich dich auch." Und schlang ihre Arme um seinen Körper während sie ihren Kopf an seine Schulter anlehnte und in einen ruhigen Schlaf glitt.

Bilder von ihr und Robert erschienen ihr im Schlaf und verschwanden kurz darauf auch wieder, denn kamen auch noch Bilder von Freunden, dem gesamten Cast und ihrer Familie dazu. Es war ein warmer Traum für sie, ein angenehmer seit den letzten Tagen. Und alle samt lachten herzhaft in ihren Gedanken, und daran wollte sie nuneinmal fest halten. So sollte es weiterhin bleiben.

Sie wurde wach als Max an ihrer Hnad leckte die nun, durch den schlaf, aus dem Bett hing. Ihre Augen konnte sie nicht ganz öffnen, da sie direkt in das Fenster schaute wo nun die Sonne durchstrahlte. Es sollte also ein wunderbarer Tag werden.
Immer hin etwas.
Leise setzte sie sich auf und schaute einige Minuten Robert noch beim schlafen zu. Er war so friedlich und so liebenswürdig beim schalfen, sanft strich sie mit ihren Finger über seine Wange und stand danach auf, nur um das Frühstück vorzu breiten, da die Uhr schon viertel nach 8 anzeigte.
Leise zog sie sich an und verschwand aus ihrem Schlafzimmer in die küche dicht gefolgt wie immer von Max, der anscheinend wirklich Hunger hatte, denn kaum waren sie auf dem Flur sprang er schon um her und rannte darauf hin in die Küche. Leise breitete sie amx sein Essen vor und stellte ihm es auf dem Boden hin und stellte auch den Ofen an für die Aufbackbröchten. Danach setzte sie sich auf die Theke und schaute Max einfach nur zu, während sie in Gedanken immer weiter abrutschte.


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Robert hatte eine ruhige Nacht. In Der tat schlief er gut in Kristens nähe. Sicher hatte er sich ihre erste Nacht nicht so vorgestellt. Im grunde hatte er sich diese Umstände auch so nicht vorgestellt. Selbst im Schlaf wusste Rob das er dieses Geheimnis preisgeben musste. Er musste es auch seiner Familie sagen. Seine Eltern hatten doch keine Ahnung. Robert wachte erst auf nachdem Kristen aus dem Zimmer geeilt war. Er hatte Kopfschmerzen schon wieder. Robert setzte sich vorsichtig auf. Lange würde das nicht mehr gut gehen wenn er nicht bald in behandlung ging. " Nur noch einen Tag Leben, dann versuchst du es zu retten" sagte er leise zu sich selbst als er aufstand. Im Gegensatz zu Kris zog er sich jedoch nicht erst an. Schamgefühl? Das war sicher nicht das was Robert jetzt beschäftigte. Seine Boxershorts würden genügen müssen. Sanft machte er sich auf den Weg in die Küche. Es ging ihm besser als am letzten Tag. Doch 100 % Fit würde er wohl so schnell nicht mehr werden. Robert betrat die Küche. Doch war er schon wieder leicht im Gedanken versunken. Als Kind hatte er immer in irgend einer Schlacht sterben wollen und etwas sinnvolles machen. Doch jetzt? An der aussicht zu sterben war irgendwie nichts Heldenhaftes oder Ruhmreiches. Robert schüttelte diesen Gedanken ab und hauchte seiner Freundin einen Kuss auf die Wange. " Morgen" sagte er mit einer schwachen Imitation eines lächeln.

Sanft setzte er sich auf einen Stuhl und sah sie an. " Du bist wunderschön" sagte er leise und das meinte er ehrlich. Sollte er sich Gedanken darüber machen für Kristen zu sorgen falls er es nicht schaffte? Er wusste es nicht. Es war nur klar das ihr dieser Gedanke sicher nicht gefallen würde. Robert lächelte sie leicht an und nickte. " Du bist wunderschön" hauchte er leise.

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