Das Wohnzimmer

Cf. Vancouver – Filmsets
„Das klingt doch super! Ich schick ihr sofort eine SMS wenn wir angekommen sind“, sprach sie fröhlich als sie langsam die Landstraße entlang fuhren.
„mehr als schlecht würde ich sagen, oder möchtest du fahren? Sonst gerne“, gab sie lachend zurück, sie versuchte ihr schlechte Laune etwas zurück zu fahren, mit Ashley konnte sie Gott sei Dank immer lachen. Das tat gut.
Aus dem Augenwinkel bemerkte sie das mit ihr aber etwas nicht stimme, ließ sie aber erst ml in Ruhe auf die grade bekommende SMS antworten. Grade verwunderte sie, das Ash ihre Hand zur Faust ballte, irgendwas war bei ihr los.
Nach wenigen Minuten standen sie vor dem Gebäude in dem sie wohnten, sie stellte den Motor ab und drehte sich zu Ash um:“Hey was ist los? Du bist…irgendwie so ruhig. Aber lass und nach oben gehen. Hier wird es eindeutig zu kalt, oder nicht?“
Sie wartete nicht einmal auf eine Antwort, sonst würde sie sich nur rausreden wollen und ging nach hinten um Max aus dem Auto zu holen, und schloss schon die Wohnungstür auf. „Komm schon Ash, hier drin ist es wärmer!“ Nach dem sie ihre Jacke abgelegt hatte, zog sie auch wieder ihr Handy aus ihrer Hosentasche.

Hey Kota,
geht klar, du kannst bei uns wohnen, Ash hat nichts dagegen.
Wir haben bis jetzt noch nichts vor, was machst du grade? Können wir sonst vorbei kommen?
Love ya, Krisiiii

Nach dem sie erst einmal Dakota geantwortet hatte, rieß sie sich zusammen und suchte Roberts Nummer heraus.

Hey Rob,
wo bist du? Ich hab dich am Set vermisst.
Melde dich doch wenn du in Vancouver angekommen bist, werden wohl ins Fairmont gehen. Wenn du schon da bist, kannst du ja gerne mitkommen, wenn du magst.
Lots of Huggs,
Kris

Zögernd hing sie mit dem Finger über Senden, doch Schluss endlich schickte sie die SMS doch ab. Sie wollte ihn unbedingt wieder sehen, und das am besten so schnell wie möglich. Da war ihr jeder Weg recht.

Nach dem sie Beide geschrieben hatte, ging sie schnell in die Küche und machte erst einmal Max etwas zu essen, und stellte auch gleich Wasser auf.
„Ash? Auch ein Tee? Zum wieder aufwärmen“, und nahm schon mal vorsichtshalber zwei Becher hinaus.

Grübelnd ging sie wieder ins Wohnzimmer und setzte sich gemütlich aufs Sofa, und wartete darauf das Ash irgendetwas sagte.

Sms für Kristen

Hallo

Bin bereits in Vancouver. Ich komme nicht mit

Rob

Cf.: Vancouver – Filmsets

„Das klingt doch super! Ich schick ihr sofort eine SMS wenn wir angekommen sind“, rief Kristen enthusiastisch. Ashley nickte stumm. Sie freute sich auf Dakota. Sie hatte bestimmt viel zu erzählen, und ihre Geschichten waren immer klasse. „mehr als schlecht würde ich sagen, oder möchtest du fahren? Sonst gerne“, verkündete Kristen lachend. Doch auch ihr Lachen klang eine Spur gekünstelt. Hätte Ashley ihre Freundin nicht gekannt, wäre ihr das sicher nicht aufgefallen, doch Kristens Lachen erreichte nicht ihre Augen und es hatte sich ein trauriger Unterton in ihre sonst so fröhliche Stimme geschlichen.“Hey was ist los? Du bist…irgendwie so ruhig. Aber lass und nach oben gehen. Hier wird es eindeutig zu kalt, oder nicht?“, fragte Kristen nach einer Weile. Ash hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon da waren. Kristen muss zwischendurch doch ein bisschen mehr Gas gegeben haben. Die brünette erstarrte. Anscheinend kannte Kristen sie genauso gut wie Ashley Kristen. Was sonst sehr angenehm war, war jetzt eher… schlecht. Sie wollte es keinem erzählen, sonst hätte ihre Abweisung gar nichts gebracht. Doch sie hatte Glück, denn Kristen wartete gar nicht auf eine Antwort sondern holte Max aus dem hinteren Teil des Autos und schloss die Wohnungstür auf. „Komm schon Ash, hier drin ist es wärmer!“
„Ich komme!“ Schnell schnallte sie sich ab und lief hinter Kristen her in den Flur. Als sie ihre Jacke auszog, sah sie aus den Augenwinkeln, wie Kristen wieder wie wild SMS schrieb. Dann ging Kristen in die Küche und man hörte Teller und Dosen scheppern. Wahrscheinlich machte sie ihrem Hund gerade Abendessen.
„Ash? Auch ein Tee? Zum wieder aufwärmen“, fragte Kristen und setzte sich auf das Sofa. „Hmm, ja. Aber lass nur, ich mach das schon.“
Mit großen Schritten lief sie durch das Wohnzimmer in die Küche, um ein paar Teebeutel herauszuholen. „Welche Sorte? Du kannst wählen zwischen Früchtetee, Erdbeertee, Himbeertee, Zimttee oder Apfeltee.“ Mit einem kleinen Lächeln drehte Ashley sich um und hielt die verschiedenen Verpackungen hoch.
„Du wolltest noch mit Dakota telefonieren?“, hakte Ashley nach und streckte sich, um eine Kanne aus einem der oberen Regale zu fischen. Vorsichtig stellte sie die Kanne auf den Tisch und stellte den Wasserkocher an, bevor sie sich erneut umdrehte und sich neben Kristen auf das Sofa setzte. „Ist irgendwas los? Wegen Robert oder Taylor?“
Es schien so, als wäre der Tag für alle nicht besonders gelaufen.
Nicht für Kristen, nicht für Kellan, nicht für Jackson und auch nicht für sie. Ob das ein schlechtes Omen war?
Sie mussten in einem absehbaren Zeitraum fertig werden, und wenn weder der Cast vollständig war, sich der Cast nicht mehr vertrug und der Regisseur weger dem Stress in Ohnmacht fällt, wäre das nicht nur schlecht für das Image, sondern auch für die Fans.
Es wäre schlecht für alle.
Ashley hoffte, dass sich alles wieder einigermaßen einrenken würde, damit sie drehen konnten.

"Nein nein ich hab Kota schon eine SMS geschireben. Und du kennst mich doch, Erdbeere", sagte sie mit einem lächeln, das ihr weh tat.
grade als sie weiter sprechen wollte bekam sie eine SMS. Robert.
Er sagte ab, aber nicht so wie sonst, so...kalt.
Sie biss sich auf die Lippe und tippte auf Antworten.

Rob,
irgendwas stimmt nicht mit dir, ich glaube wir müssten mal reden, denn ich will dir endlich was sagen.
Bitte, bitte hab wenigstens dafür Zeit.
Kris

Als sie den Finger auf senden legte, würde ihr kalt und wamr zu gleich, er schien ihr irgendetwas übel zu nehmen, und sie wollte es klären, und ich natürlich sagen, was sie für ihn fühlte.
Erschrocken schaute Kristen auf, als Ashley Robert's Namen sagte.
"Hmm...ja es ist was mit Robert, Taylor nicht mal, hab noch nichts von ihm gehört.
Aber Robert, er macht mich fertig, irgendwas ist mit ihm los, er meint er wäre schon in Vancouver. Okay von Vorne sonst ist das zu Verwirrend, Kota hat uns eingeladen gleich in die Bar zu kommen von ihrem Hotel. Ich hab Robert gefragt wo er sei und ob er mit möchte. Er meinte nur seeeehr kühl: Bin bereits in Vancouver. Komme nicht mit. Ich frag mich was er hat. Und ich....", sie brach ab, wusste nicht ob sie ihr das sagen konnte, was sie für ihn fühlte. Aber sie vertraute eigentlich Ashley so sehr, das sie es eigentlich müsste, doch irgendwas hinderte sie daran.
"Aber du bist meiner Frage ausgeweicht, Kleine", sagte sie schnell, in der Hoffnung sie würde nicht nach hacken, aber irgendwie hoffte sie es doch, das sie nach fragen würde. Sie wusste einfach nicht was sie wollte. Stumm schaute sie Max beim frssen zu, bis er schliesslich zu ihr auf das Sofa kam:"Hey mein Großer, komm her, du warst heute recht allein, und jetzt bist du auch noch mitten drin bei den Frauen, viele wprden dich glaube cih echt beneiden."
Das war nicht grade etwas was man einen Hund sagte, aber sie hoffte, damit ihr selbst bessere Laune zu machen, wenn sie versuchte witzig zu sien, was aber anscheindend kläglich scheiterte.

"Nein nein ich hab Kota schon eine SMS geschireben. Und du kennst mich doch, Erdbeere", antwortete Kristen mit einem etwas gequält wirkendem Lächeln. Sie machte schon den Mund auf, um weiter zu sprechen, als das Handy klingelte und ankündigte, dass sie eine SMS erhalten hatte. Es schien nichts besonders Gutes zu sein, da sich Ashleys Freundin auf die Lippe biss und ganz eindeutig nicht besonders glücklich auf das Display guckte. Schnell huschten ihre Finger über die kleinen Tasten des Mobiltelefons und als sie es ruckartig sinken ließ, blickte sie erschrocken auf. "Hmm...ja es ist was mit Robert, Taylor nicht mal, hab noch nichts von ihm gehört.
Aber Robert, er macht mich fertig, irgendwas ist mit ihm los, er meint er wäre schon in Vancouver. Okay von Vorne sonst ist das zu Verwirrend, Kota hat uns eingeladen gleich in die Bar zu kommen von ihrem Hotel. Ich hab Robert gefragt wo er sei und ob er mit möchte. Er meinte nur seeeehr kühl: Bin bereits in Vancouver. Komme nicht mit. Ich frag mich was er hat. Und ich....", sie brach ab, sah zu Boden. Einen Moment lang wartete die Brünette, dass ihre Freundin weitersprach, doch das tat sie nicht. Gerade als sie etwas erwidern wollte hakte Kristen bei *ihrem* Problem nach, und sie schluckte. "Aber du bist meiner Frage ausgeweicht, Kleine", erinnerte Kristen sie "Hey mein Großer, komm her, du warst heute recht allein, und jetzt bist du auch noch mitten drin bei den Frauen, viele würden dich glaube ich echt beneiden."
Ashley versuchte sich an einem dünnen Lächeln. „Bar hört sich gut an. Kommt noch wer? Und wann?“ Ashley rückte näher zu Kristen und nahm ihre Hand. „Rob hat sicher nur Stress. Wahrscheinlich vermutet er einen wütenden David Slade bei uns… Bist du dir sicher, dass es nicht ncoh einen anderen Grund gibt, warum du nicht glücklich bist? Und mein Problem ist nicht weiter wichtig. Ich bin einfach nur müde, war heute doch ziemlich viel los. Ich hoffe, ein Drink rüttelt mich wieder wach.“
Bevor sie noch weiter fragte, pfiff der Wasserkessel und Ashley rannte fast in die Küche, um das heiße Wasser in zwei Tassen zu gießen und die zwei Teebeutel hineinzuhängen.

"Kota ist halt da, Kell glaube ich auch. Mehr weiß ich leider nicht. Aber sie meinte das es spaßig werden würde. nWIr können ja gleich los fahren." Mechanisch streichelte sie Max um sich darauf zu koneztieren was Robert hatte.
"Rob hat sicher nur Stress. Wahrscheinlich vermutet er einen wütenden David Slade bei uns… Bist du dir sicher, dass es nicht ncoh einen anderen Grund gibt, warum du nicht glücklich bist? Und mein Problem ist nicht weiter wichtig. Ich bin einfach nur müde, war heute doch ziemlich viel los. Ich hoffe, ein Drink rüttelt mich wieder wach.
"Ja wahrscheinlich, ich hoffe das es nur das ist. Einen anderen Grund...naja, ich kann dir doch alles erzählen, ohne das du das jemanden weiter erzählst richtig? Denn ich möchte nicht das die Presse davon Wind bekommt", stumm schaute sie Ashley lange an musterte ihre Gesichtszüge. Und war sich sicher man könnte ihr alles erzählen, sie war die treuste Seele die sie je kennegelernt hatte.
"Also, naja....es ist so...Du weißt ja bei den letzten zwei Drehs hat mich Robert immer umgarnt, mir immer wieder sogesagt den Hof gemacht. Naja es hat gewirkt ich hab mich von meine Verlobten getrennt, damit alles ein Ende hat, bevor es anfangen kann. Und ich...ich hab halt den genazen Tag auch ihn gewartet, das er zum Dreh kommt, damit wir darüber reden könnten. Ich ihm halt sagen kann, das ich mich in ihn, sozusagen verguclt habe. Aber nach der SMS, und das er nicht da war, ich hab das Gefühl er weicht mir aus. Und davor hab ich am meisten Angst", als sie den letzten Satz aussprach rannte ihr eine Träne über die Wange, ohne das sie es bemerkte.
"Aber vielleicht bringt mich ein Drink auf andere Gedanken, ich hoffe es."
Stumm setzte sie Max neben sich um Ashley eine Tasse abzunehmen und setzte sich wiederhin.

Kirsten Handy gibt einen Ton von sich

Müssen wir nicht Kristen. ich habe alles gesagt und lebe mit dem Konsequenzen. Ich werde sicher nicht so tun als könnte ich deine nähe Grade ertragen nur damit du dich besser fühlst. Warum soll es dir besser gehen wie mir?
Rob

"Kota ist halt da, Kell glaube ich auch. Mehr weiß ich leider nicht. Aber sie meinte dass es spaßig werden würde. Wir können ja gleich los fahren." Kristen streichelte Max monoton durchs Fell.
Ashley nickte langsam. Einerseits freute sie sich, dass sie Dakota wiedersehen würde und auch Kellan, aber wie würden sie jetzt miteinander umgehen?
Hätte sie doch einfach nicht ‚Nein‘ gesagt!
"Ja wahrscheinlich, ich hoffe das es nur das ist. Einen anderen Grund...naja, ich kann dir doch alles erzählen, ohne dass du das jemanden weiter erzählst richtig? Denn ich möchte nicht das die Presse davon Wind bekommt" Kristen machte eine Pause und sah Ashley ernst an. Diese nickte und legte ihre Hand auf den Arm ihrer Freundin. „Natürlich, du weißt doch, du kannst mir vertrauen.“ Kris atmete noch einmal tief durch bevor sie weitersprach. „Also, naja....es ist so...Du weißt ja bei den letzten zwei Drehs hat mich Robert immer umgarnt, mir immer wieder so gesagt den Hof gemacht. Naja es hat gewirkt ich hab mich von meine Verlobten getrennt, damit alles ein Ende hat, bevor es anfangen kann. Und ich...ich hab halt den ganzen Tag auf ihn gewartet, dass er zum Dreh kommt, damit wir darüber reden könnten. Ich ihm halt sagen kann, das ich mich in ihn, sozusagen verguckt habe. Aber nach der SMS, und dass er nicht da war, ich hab das Gefühl er weicht mir aus. Und davor hab ich am meisten Angst", als Kristen erneut aufhörte zu Sprechen lief ihr eine Träne über die Wange, doch sie schien es gar nicht zu bemerken.
"Aber vielleicht bringt mich ein Drink auf andere Gedanken, ich hoffe es." Sie nahm ihr eine Teetasse ab und Ashley sah ihre Freundin an. „Das kommt sicher nur so rüber. Ihr hattet doch keinen Streit, oder? Das versteh ich nicht. Normalerweise ist er doch gar nicht so abweisend. Morgen ist es sicher anders. Hat er denn schon einen Schlafplatz?“ Ohne weiter nachzudenken führte Ash ihre Tasse zum Mund und nahm einen tiefen Schluck. Im ersten Moment schmeckte sie die feine Erdbeernote, im zweiten Moment schmeckte sie überhaupt nichts mehr. Panisch schluckte sie das heiße Getränk hinunter und keuchte auf. „Oh Gott, ich sollte besser aufpassen…“, jammerte sie und griff nach der Wasserflasche, die neben dem Sofa stand. Schnell schraubte sie den Verschluss auf und kippte es nach.
„Wir sollten uns fertig machen. Ist ja ein bisschen weiter bis zu dem Hotel.“ Ashley drückte noch einmal kurz Kristens Hand, bevor sie aufstand und hoch in ihr Zimmer ging.

Als die Brünette vor ihrem geöffneten Schrank stand, fragte sie sich erneut, was sie anziehen sollte. Es war fast wie ein Dejá vú. Vor ein paar Stunden, die sich jedoch wie Tage anfühlten, stand sie ebenfalls dort und fragte sich, was sie anziehen könnte.
Einerseits wollte sie nicht overdressed sein, andererseits wollte sie auch nicht aussehen, wie sie sich fühlte. Nach einigen Momenten zog sie eine blaue Jeansshorts, ein beiges Oberteil und ihre hellblaue Jeansjacke heraus. Sie löste den Gummi aus ihren Haaren heraus und schüttelte sie einmal durch, bevor sie wieder hinunterging, wo Kristen schon auf sie wartete.

(Boah omg, sorry für den schrecklichen Post o_O)

tbc: Vancouver - Unterkünfte - Fairmont Hotel - Hotelbar

"Das kommt sicher nur so rüber. Ihr hattet doch keinen Streit, oder? Das versteh ich nicht. Normalerweise ist er doch gar nicht so abweisend. Morgen ist es sicher anders. Hat er denn schon einen Schlafplatz?"
"Ich hoffe inständig das es nur so rüber kommt, ich hoffe es. Streit, nicht das ich wüsste. Ich hab angst das ich ihn irgendwie unbewusst verletzt habe. Und mit dem Schlafplatz weiß ich nicht genau."
Nachdenklich dachte sie darüber nach, sie wollte ihn jetzt nicht auf die Pelle rücken, wenn er sie schon so abwies.
Ihr Handy klingelte, und als sie nachschaute, sah sie Roberts Namen darauf prankte, schnell schob sie das Handy wieder weg, sie konnte noch mit Ashley darüber im Auto sprechen. Aber anscheinend hatte sie eine bessere Freundin in ihr gefunden als sie dachte, sie hörte ihr jedenfalls zu, was man nicht immer von den angeblichen Freunden behaupten konnte.

Doch als sie sah, wie sich Ashley den Tee runter stürtze, fing sie an zu grinsen, man konnte nicht anders.
"Das du es immer so eilig hast", sagte sie neckend und stubste sie leicht an.
Ihre Tränen waren schon längst versiegt, sie hatte nicht eine davon gemerkt, aber man sah es an ihrem Gesicht, ihr Kajal war etwas verlaufen, wenn auch nur undeutlich.

"Wir sollten uns fertig machen. Ist ja ein bisschen weiter bis zu dem Hotel."
"Es geht, wenn wir wie heute morgen Fahren sind wir schnell da, ich werd aber Kota nicht mehr anrufen, wir werden sie dann ja schon sehen. Aber du hast recht ich mach mich schnell fertig und warte denn im Flur auf dich."
Als Ashley aufstand drückte sie noch einmal leicht Kristens Hand, sie wusste nicht wie viel das für sie bedeutete eine gute Freundin zu haben.
Früher war das einfach undenklich, aber heute war sowieso alles anders. Sie ging aber danach auch in ihr Zimmer, begleitet von Max, der ihr nicht von der Seite wich.

Lange stand sie nicht vor ihrem Kleiderschrank, denn sie wusste was sie anziehen würde.
Zeilsicher griff sie nach ihrer Schwarzen Short und ihren Weißen Tanktop und schnell noch zur ihren schwarzen Blazer, das passte einfach immer zu ihr, so war sie halt.
Als sie sich im Spiegel ansah, viel ihr auf das sie geweint hatte. Schnell war dies aber auch behobten und sie band ihre Haare zu einem sehr leichten Pferde schwanz zusammen und griff schnell zu ihrer Schwarzen Handtasche.
"Max du bleibst hier, das wird lange", sagte sie kichernd und streichelte ihn noch schnell bevor sie die Tür hinter sich schloss und auf Ashley wartete.

tbc. Vancouver - Unterkünfte - Fairmont Hotel - Hotelbar