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Das Wohnzimmer

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Beitrag  Jackson Rathbone So Jul 18, 2010 10:59 pm

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Jackson Rathbone

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Beitrag  Jackson Rathbone Di Aug 10, 2010 9:20 pm

Cf.: Vancouver – Filmsets – Drehhalle

Wenn man es so betrachtete, war Vancouver eine schöne Stadt. Voller Facetten. Kleine Cafés waren an den Straßenrändern zu sehen und dazwischen immer mal wieder eine Bar oder ein Häuschen. Unglaublich viele Parkanlagen konnte man finden, wenn man nur danach Ausschau hielt. Man konnte die Menschen beobachten, wie sie in wilder Hast durch die Straßen eilten oder stehen blieben, um die Schaufenster zu betrachten. Alte Ehepaare, die sich unterhielten, Männer, die mit ihrem Wagen protzten, Frauen mit zahlreichen Einkaufstüten in den Händen und kleine Kinder, die lachend über die Zebrastreifen liefen. Jackson hatte das Gefühl, dass die Welt ungesehen an ihm vorbeizog. Er war nur eine einzige Person von vielen. So unbedeutend und klein. Und trotzdem wurden er und seine Schauspieler-Kollegen hervorgehoben, als wären sie etwas Besseres.
Seltsame Gedanken beschlichen ihn, während er langsam wieder zurück zu seiner Wohnung fuhr. Er dachte über Gott und die Welt nach, über seine Band und den Filmdreh. Nur an eine Person konnte er nicht denken. Wollte es nicht zulassen. Doch als er sein Auto in der Einfahrt parkte, stürzten die Erinnerungen wieder auf ihn ein. Wie ein altes Haus, das über dem eigenen Kopf zusammenbrach.

Im Flur angekommen kam sofort Dean auf ihn zu und strich um seine Beine. Stumm öffnete Jackson die Tür und ließ ihn heraus. Wie einfach es doch als Kater sein musste. Ein unbeschwertes Leben. Und die Katzen lagen ihnen zu Füßen. Er musste über seine Gedanken lachen. Sie waren doch so banal und hoffnungslos.
Wie in Trance zog er die Schuhe aus, hängte seine Jacke an den Haken und die Tasche daneben. Dann lief er ins Wohnzimmer. Was sollte er tun? Er hatte noch den gesamten Nachmittag Zeit. Viel zu viel Zeit, um zu denken. Wie immer, wenn er in so einer Stimmung war, schnappte er sich seine Gitarre und begann, irgendeine Abfolge von Akkorden zu spielen. Nach wenigen Minuten entstand eine Melodie. Schnell griff sich Jackson ein Blatt Papier und schrieb sie nieder.

I put my hands up in the air
Want to reach the sky
But in the nights
I wake up late
And hear my own, deep cry.

Because you left me here alone
With the pieces of my heart
In your mind are selfish reasons
To leave me in the dark.

Come take my hand
And help me up
Don’t let me falling down
Not one more time
Cause I won’t survive
The cold and breaking dawn


Trotz dieser vollkommen verkehrten Situation, gelang es ihm zu lachen. Es war freudlos und hart, aber immerhin war es ein Lachen. Jackson stellte die Gitarre weg und stützte seinen Kopf in die Hände. Eine einzelne Träne fiel auf das Blatt Papier. Fast, um diese Worte zu besiegeln. Drei Worte hatten alles zunichte gemacht. Eine Frau. Eine einzige Frau. Das war einfach nicht normal. Konnte es nun wirklich sein, dass diese Freundschaft zerbrochen war? So wie ihre Liebe. Oder eher *seine* Liebe. Vermutlich. Es war wohl das Ende. Aber es würde nur an ihm liegen, oder nicht? Wenn er sich zusammenriss und die zwei Tage einfach seine Gedanken sammelte, dann könnte es wieder funktionieren. Er wusste, es würde nie wieder so sein wie vorher. Diese bedingungslose Freundschaft. Aber vielleicht wäre es wieder ein Anfang. Er hoffte es. Erst jetzt spürte er wieder die Müdigkeit, die ihn eingeholt hatte. Gähnend streckte er sich auf der Couch aus und schloss die Augen.
Nach wenigen Minuten war er eingeschlafen und in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten abgetaucht.

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Beitrag  Jackson Rathbone Sa Sep 18, 2010 1:08 pm

Der Mond stand hoch am Himmel. Ein Wolf heulte in der Nähe. Traurig und voller Kummer. „Er wurde von seinem Rudel getrennt. Ich kenne diesen Schmerz. Genauso habe ich mich gefühlt, als ich mich von dir trennen musste.“ Die Stimme wirkte seltsame fremd. Als er sich umdrehte, sah er nichts. Niemanden, zu dem die Stimme gehören konnte.
Auf einmal blitzte etwas Weißes zwischen den Bäumen auf. ‚Komm mit mir.’ Jackson hätte nicht sagen können, ob diese drei Worte nur in seinem Kopf widerhallten oder wirklich gesagt wurden. Doch er folgte diesem seltsamen Gefühl, das ihm sagte, dass er dem Licht folgen sollte – oder war es eine Gestalt? Es war schwer, durch den dichten Wald zu laufen, der sich vor ihm auftat. Ständig stolperte er über irgendwelche Stöcke oder Wurzeln, die man in der Dunkelheit nicht sehen konnte, die sich immer näher an ihn heran schob. Doch er lief immer weiter, immer diesem seltsamen Leuchten hinterher, welches immer wieder kurz zwischen den Ästen aufblitzte und ihm den Weg wies.
Irgendwann fand er sich auf einer großen Lichtung wider. Der Mond erhellte die Umgebung und Jackson konnte das taufrische Gras erkennen, die Blumen, die mit geschlossenen Blättern auf der Wiese schliefen. Inmitten der Lichtung stand eine Frau, ihre langen Haare wehten im zarten Wind, der sich viel zu kalt anfühlte. Es begann zu schneien, obwohl keine Wolke am Himmel war. Kleine Rauchwölkchen entstanden durch den warmen Atem des Schauspielers. Die Frau schien ihn immer noch nicht bemerkt zu haben. Sie stand vollkommen ruhig dort, ihren Blick gen Himmel gerichtet. Das kleine Licht war nun vollkommen verschwunden. Hieß es, dass er nun am Ziel angekommen war?!
‚Ich liebe dich.’ Mit diesen Worten drehte sie sich um und Jackson blickte in ihr Gesicht. Sein Atem stockte ihm…


Ein schrilles Klingeln ließ den jungen Mann von der Couch auffahren. Blinzelnd blickte er geradewegs in die untergehende Sonne, die ihr rötliches Licht in das Wohnzimmer warf.
How does it feel
How does it feel
To be without a home
Like a complete unknown
Like a rolling stone?
Verschlafen griff Jackson nach seinem Handy, das vor ihm auf dem Tisch lag und demonstrativ nach Aufmerksamkeit heischte. Als er die Nachricht abrief, die er bekommen hatte, seufzte er kurz.
Hey Jay

Es tut mir Leid. Aber es ist
Das Beste. Ich hoffe, dass
Es irgendwann wieder
Normal zwischen uns sein
Kann…
Ashley
Unschlüssig drückte er auf ‚Antworten’ und begann, unzusammenhängende Worte in das kleine Textfenster zu tippen, die er doch nur wieder löschte. Fahrig fuhr er sich durch die Haare und lehnte sich in die weiche Couch zurück.
Ashley,
Es muss dir nicht leidtun.
Ich wusste doch, was du
Antworten würdest. Also
Bin ich es, der sich
Entschuldigen muss:
Es tut mir leid.
Irgendwann wird es
Bestimmt wieder …
Normal zwischen uns
Jackson
Leise fluchend klappte er sein Handy einfach wieder zu, ohne die Nachricht abzusenden und warf es neben sich auf die Couch. Er musste doch in der Lage sein, irgendetwas Sinnvolles zu schreiben, oder etwa nicht?! In diesem Moment fiel ihm das Gespräch mit Ben ein, der gesagt hatte, dass er Grüße an Ashley ausrichten sollte. Warum sollte er ihr das vorenthalten, nur weil er ein kompletter Idiot war?
Ashley,
Es muss dir nicht leidtun und
Das weißt du genau. Mir tut
Es leid. Aber mach dir darüber
Keinen Kopf.
Ach und: Viele Grüße von Ben
Und dem Rest.
Jackson
Nur halbwegs entschlossen drückte er schließlich auf ‚Senden’ und wartete auf eine Antwort von Ashley. Musste er wirklich bloß über seinen Schatten springen? Möglicherweise.

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Beitrag  Ashley Greene Mi Sep 22, 2010 8:37 pm

Jackson bekommt ne SMS (:

Dir muss gar nichts leidtun.
Danke für die Grüße.
Bitte richte ihm auch
Viele Grüße von mir aus.
Und den anderen natürlich auch.
Ashley
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Beitrag  Kellan Lutz the first Sa Sep 25, 2010 5:54 pm

Kellan spricht auf die Mailbox:
„Hey Jackson, du warst heute so schnell vom Set verschwunden, das ich keine Gelegenheit hatte mit dir zu reden. Hast du gerade Zeit ins Fairmont Hotel zu kommen? Bin gerade mit zwei wunderschönen Frauen in der Bar. Du willst mich doch nicht mit ihnen allein lassen, oder? Also bis hoffentlich gleich.“
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Beitrag  Jackson Rathbone Sa Sep 25, 2010 11:42 pm

Es dauerte gar nicht lange, bis sein Handy erneut vibrierte und die vertrauten Töne abspielte und ankündigte, dass Ashley ihm geantwortet hatte. Er drückte auf ‚Öffnen’ und las die wenigen Zeilen, die sie ihm geschrieben hatten. Sie klangen kalt und distanziert. Genau das, was er nicht gewollt hatte.

Dir muss gar nichts leidtun.
Danke für die Grüße.
Bitte richte ihm auch
Viele Grüße von mir aus.
Und den anderen natürlich auch.
Ashley


Seufzend sank er in die Kissen und schloss die Augen. Wie sollte das denn bitte zu einem guten Ende führen? Es war wirklich zum Verzweifeln!
Reiß dich zusammen, Jackson! So kommst du auch nicht weiter Wütend über sich selbst stand er auf und lief durch den Raum. Die Sonne ging bereits unter und warf die letzten rosaroten Strahlen in das Wohnzimmer, bevor sie hinter dem Horizont verschwand. Der Abend war noch viel zu lang.
Er ergriff schnell sein Handy und wählte die Nummer von Ben. „Na, Kumpel“, meldete der sich überschwänglich und man hörte sein Grinsen durch die Leitung hindurch. Seine Freude war genau das, was Jackson jetzt brauchte. „Hey. Ich soll euch viele liebe Grüße von Ashley ausrichten. Und Gute Besserung noch mal an Jerad.“ Es fühlte sich immer noch seltsam fremd an, ihren Namen auszusprechen. Begleitet von einem Stich in seiner Brust, doch er verdrängte die Gedanken daran und lauschte stattdessen den Worten seines Bandkollegen. „Ich richte es aus. Habt ihr Samstagabend schon was vor? Wir hatten vor, Jerad einen Besuch abzustatten und danach irgendwo essen zu gehen. Lust?“ Jackson verzog das Gesicht. Er wusste jetzt schon, dass daraus nichts werden würde. „Ich werd’ sie mal fragen“, sagte er dennoch und verabschiedete sich schnell von Ben. Was sollte er an diesem trostlosen Abend noch machen? Er fühlte sich seltsam fremd in diesen vier Wänden.
Um die Zeit totzuschlagen wollte er eigentlich sein Skript nehmen und ein paar Zeilen üben, doch er fand es nicht. „Verdammt.“
Schnell lief er hinaus und durchsuchte das Auto danach. „Na toll. Auch das noch!“, fluchte er in den Himmel hinaus. Geknickt lief er wieder in sein Apartment zurück. Er musste es in seiner Hektik im Locarno Beach Park vergessen haben. Und es war wahrscheinlich, dass es jetzt schon fort war. Entweder hatten die Müllmänner, die abends den Strand nach herumliegendem Abfall durchsuchten, mitgenommen oder irgendjemand sonst hatte es gefunden. Hektisch fuhr Jackson seinen Laptop hoch, der auf dem Tisch im Wohnzimmer stand und durchforstete das Netz nach seinem Skript. Noch war nichts davon zu sehen. David würde ausrasten, wenn es irgendwo erschien.
Das Blinken seines Handys, als er den Laptop wieder zuklappte, holte ihn aus seinen Gedanken in die Realität zurück. Kellan hatte auf die Mailbox gesprochen, als er draußen gewesen war.

„Hey Jackson, du warst heute so schnell vom Set verschwunden, das ich keine Gelegenheit hatte mit dir zu reden. Hast du gerade Zeit ins Fairmont Hotel zu kommen? Bin gerade mit zwei wunderschönen Frauen in der Bar. Du willst mich doch nicht mit ihnen allein lassen, oder? Also bis hoffentlich gleich.“

Sollte er zurückrufen? Oder nicht hingehen.
Du hast keinen Grund *nicht* hinzugehen. Nur weil zwei Frauen da sind, heißt es noch lange nicht, dass Ashley dabei ist! Und selbst wenn. Spätestens Montag seht ihr euch!
Schnell tippte Jackson eine Nachricht an Kellan ein und sagte ihm, dass er in 20 Minuten da sein würde.
Dann schnappte er sich sein Portmonee, seine Jacke und seine Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Fairmont Hotel.

Tbc.: Vancouver – Unterkünfte – The Fairmont Hotel – Die Hotelbar


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Beitrag  Jackson Rathbone Fr Nov 19, 2010 10:16 pm

Roberts Handy piepst (:

Hey Rob.
Bin in 20 Minuten daheim.
Dianna Agron ist dabei. Nur
Zur Vorwarnung.
Erklär dir alles später
Jay

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Beitrag  Robert Pattinson Sa Nov 20, 2010 8:15 pm

cf Starbucks

Robert hatte den Schlüssel nach einer weile gefunden und sperrte auf. Das erste was ihm in den Sinn kam war zu Duschen. Das tat er auch einfach. Er war froh sich den Dreck vom Körper waschen zu können. Irgendwann würde er mit Kristen reden müssen darüber was Falsch gelaufen war. Es war eine Menge schief gegangen, das wusste er. Doch das hatte er auch gestern Abend gewusst, als er versucht hatte im Auto zu schlafen. Nicht grade ein erfolgversprechendes Erlebnis. Aber es war einen Versuch wert. Er trocknete sich ab als er aus der Dusche kam und zog sich um. Er fühlte sich zumindest nun wacher und vor allem leichter. Sofort ging er ins Wohnzimmer zurück und versank förmlich im Sofa. Alles war besser als jetzt über Kristen nachzudenken. Er wollte nicht über sie nachdenken. Eigentlich war das Thema doch sowieso erledigt. Er liebte Kristen, Kristen liebte ihn nicht Fall abgeschlossen. Musste dazu noch mehr gesagt werden? Vermutlich nicht. Robert schloss die Augen und war grade dabei etwas zu schlafen als er sein Handy hörte. Jackson kündigte sein Rückkehr an und er war nicht allein. " Fantastisch" sagte er leise und seufzte leicht. Robert streckte sich und versuchte zumindest halbwegs wach zu wirken. Er hatte noch 20 Minuten und sein Gefühl sagte ihm das er lieber nicht schlief wenn Jackson hier auftauchte.

Rob rieb sich über die Augen. im Bad hatte er nochmal mit kaltem Wasser dafür wenigsten Wach zu wirken. Er würde keine Fragen beantworten, warum er müde war. Die Wahrheit war das er die letzte Nacht nicht sehr gut schlafen konnte. Jackson würde das Thema nicht gefallen. Robert legte das Handy auf den Tisch und tat das gleiche wie im Starbucks. Er trank einfach einen Schluck Kaffee. Es gab nichts besseres als das. Immerhin gab es ihn eine gewisse Befriedigung. Er zwang sich nicht an Kristen zu denken. Er würde sich mit ihr auseinander setzten müssen. Immerhin spielten Kristen und er ein Liebespaar. Was Robert ziemlich ironisch fand. Er seufzte und wartete einfach bis die beiden kamen. Es würde sich nicht lohnen nun noch irgendwas anzufangen. Robert sah einfach zur Decke und seufzte wieder.
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Beitrag  Jackson Rathbone Di Nov 30, 2010 9:15 pm

Cf.: The Fairmont Hotel – Hotelbar

„Ich will dich auch nicht verlieren, Jackson.“
War es ihr ernst damit? Natürlich. Ashley log nicht oft. Aber so sehr Jackson auch hoffte, er wusste tief im Inneren, dass sie es nicht so meinte, wie er es gerne hätte. Warum hatte sie zugesagt? Etwa nur, um ihm einen Gefallen zu tun? Oder weil sie es wirklich wollte?! Und war es nur, um die Band zu sehen. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er auf seinen Wagen zugegangen war, als sich Diannas Hand seine ergriff und ihn zu einem der Taxis zog, die am Straßenrand hielten.
Ihre Worte waren nur ein leises Murmeln im Hintergrund. Aber er lächelte, als der Gentleman, der er war. Manchmal war es, als könne er gar nichts anderes.
Schnell nannte er dem Fahrer die Adresse und schon brausten sie durch die nur noch wenig befahrenen Straßen Vancouvers. Das Nachtleben war hier nicht so ausgeprägt wie etwa in LA. Vergleichsweise wenig Menschen kreuzten ihren Weg, die Straßenlaternen standen einsam und verlassen am Wegesrand und warfen runde Lichtkreise auf den leeren Gehweg.

Der junge Rathbone dachte an Robert. War es richtig gewesen, Dianna einfach so einzuladen, obwohl er wusste, dass Robert bei ihm war, alles andere als in der Stimmung, noch jemanden zu treffen, dem er womöglich was vorspielen musste? Hätte Jackson ihn nicht verstehen müssen?
Nein. Leider tat er es nicht. Er hatte Kristen gesehen. Heute Abend. Ihren wehmütigen Blick, als sie hoffte, dass Robert ebenfalls kommen würde. Ob sie sich jemals ausgesprochen hatten?
Aber was machte er sich vor. Er und Ashley hatten es auch nicht getan.
Weil es nichts zu bereden gibt!
Vielleicht dachte er genauso …

„Wir sind da. Schönen Abend noch.“ Die ungeduldige Stimme des Taxifahrers riss ihn aus seinen Gedanken. Und wirklich, sie standen vor der Tür seines angemieteten Apartments. „Danke, Ihnen auch“, sagte er und stieg aus, während Dianna schnell bezahlte. Roberts Wagen stand vor der Tür und als Jackson den Schlüssel ins Schloss steckte, merkte er, dass nicht abgeschlossen war.
„Vielleicht sollte ich dich vorwarnen“, sagte er mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, als Dianna neben ihm auftauchte. „Robert ist da.“
Lautlos öffnete sich die Tür und Jackson lief ins Wohnzimmer, wo er Robert vermutete. Und wirklich. Er saß auf der Couch, die Ellebogen auf die Knie gestützt und eine Tasse Kaffee in der Hand. Er lächelte schwach, als er Jackson sah. „Hey. Hast den Schlüssel ja gefunden“, sagte er, nur um irgendetwas zu sagen.
Dann drehte er sich zu Dianna um, die gerade hereinkam. „Wie wär’s mit einem Kaffee, bevor wir anfangen?“
Er wusste, dass die Kopfschmerzen von den zwei Drinks erst morgen kommen würden. Jetzt fühlte er sich noch seltsam leicht. Es war die richtige Ablenkung, die er brauchte. Musik. Das, wofür er lebte. Lächelnd lief er in die Küche und kam mit zwei Tassen dampfenden Zauberwassers zurück und setzte sich auf die Couch und reichte Dianna eine der Tassen.
„Irgendwelche Wünsche, was das Lied angeht?“, fragte er dann, nachdem er einen kräftigen Schluck genommen hatte.

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Beitrag  Dianna Agron Sa Dez 11, 2010 1:43 pm

Als das Taxi nach einigen Minuten Fahrt vor hielt stiegen die beiden aus und betraten das Wohnhaus in dem Jackson wohnte. Vor seiner Haustür lächelte er sie an und warnte sie vor, dass Robert da wäre.
„Warum vorwarnen?“ fragte Dianna leise und zog fragend eine braue hoch. Sie freute sich darauf den berühmten Schauspieler kennen zu lernen, keine Frage aber warum meinte Jackson, dass er sie vorwarnen müsste? Der Schauspielerin fiel ein, dass sie ihn auch gar nicht am Set heute gesehen hatte, vielleicht hatte er ja Stress mit dem Regisseur oder so, auch wenn Dianna es nur zu gerne erfahren würde was da los war beschloss sie sich zurück zu halten und Robert nicht mit Fragen zu überhäufen.

„Hi, ich bin Dianna“ sagte sie freundlich als sie Robert auf der Couch sitzen sah und hob lächelnd die Hand zum Gruß.
„Ein Kaffee wäre wundervoll.“ sagte sie auf Jacksons Frage hin und nach ein paar Minuten kam er auch schon mit zwei dampfenden Tassen Kaffee zurück von der er eine Dianna reichte. „Dankeschön.“ sagte sie und nippte an dem noch ziemlich heißen Getränk. Es tat gut etwas zu trinken was sie etwas aufwärmte und wacher machte. es war immerhin schon ziemlich spät und sie hatten noch einiges an Arbeit vor sich.
Sie setzte sich neben Jackson auf die Couch und dachte einen Moment über dessen Frage nach.
„Hm.. ich möchte kein Herz-Schmerz-Lied wenn’s recht ist. irgendetwas zu dem man sich freuen und Spaß haben kann und nichts bei dem man weinen muss.“ stellte sie klar und hoffte, dass er damit einverstanden wäre.
Sie nahm noch einen Schluck von dem kräftigen Kaffee und wartete ab was er dazu meinte.
Ihr fiel ein, dass sie den Abend ja auch noch irgendwie zurück ins Hotel kommen müsste und hoffte, dass sie noch genug Geld bei sich hatte für ein weiteres Taxi.
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Beitrag  Robert Pattinson Mi Dez 22, 2010 3:26 pm


"Herzschmerz hat doch auch was für sich" Das war die erste Reaktion zu der Robert im stande war. Eigentlich hatte er gehofft mit Kristen abgeschlossen zu haben. Doch innerlich wusste er das dem eben doch nicht so war. Innerlich wollte er sich vielleicht doch mit Kristen aussprechen. Doch welchen Sinn hatte das noch? Robert glaubte nicht das Kristen noch mit ihr sprechen wollte. Zumindest nicht mehr darüber was er sich erhoffte. " ich glaube nicht das ich heute sehr gute Gesellschaft bin Dianna" warnte er sie. Jackson musste er das nicht sagen. Der andere kannte Robert gut genug um zu wissen das er lieber nicht nachfragte. Andererseits konnte er auch damit rechnen das Jackson ihn sicher noch in den Arsch treten würde. Wenn nicht er tat es vielleicht Ashley oder Kellan. Alle würden sagen das er mit Kristen reden muss. Schon allein weil sie ein liebes paar spielten. Doch wollte Robert das wirklich? Kurzzeitig hatte er mit dem Gedanken gespielt Twiligth zu verlassen. " Was ändert es wenn ich Lügen würde?" sagte er leise. Er hatte den beiden den bestgelaunten Robert vorspielen können, doch es hätte nichts gebracht das wussten sie alle. Robert suchte nach seinen Zigaretten. Vor einer weile hatte er sich dieses laster zugelegt. Er wusste das Rauchen schädlich war. Deswegen vermied er es auch vor Nichtrauchern zu rauchen. Selbst bei Jackson würde er vor die Tür gehen wenn dieser es wünschte. Robert wollte im Moment ohnehin nicht rauchen. Er lehnte den Kopf nach hinten und sah einen Moment zur decke. " Mein Leben ist so" sagte er zu sich ohne den Satz zu beenden. Er wusste eigentlich nicht mal wie bescheiden sein Leben war. Vielleicht sollte er sich einfach neu verlieben. Verehrerinnen gab es sicher genug. Er lehnte den Kopf wieder nach vorne. " Wie wars bei den anderen Jackson?" fragte er ruhig. Irgendwie musste er Kellan und Co ja wieder ins Gespräch bringen. Es war idiotisch darüber reden zu wollen, doch sie mussten darüber reden das war einfach eine Tatsache. Ein Großteil davon waren immer noch seine Freunde.
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Beitrag  Jackson Rathbone Mi Dez 29, 2010 2:19 pm

„Hm.. ich möchte kein Herz-Schmerz-Lied wenn’s recht ist. irgendetwas zu dem man sich freuen und Spaß haben kann und nichts bei dem man weinen muss“, war die Antwort von Dianna auf seine Frage. Er nickte ernst. Mit Herzschmerz hatte er in seinem Leben erstmal genug zu tun, da brauchte er nicht auch noch ein Lied, in dem er seine Gefühle ausdrückte. Vielleicht konnten das einige Künstler gut, um ihre Gefühle damit auszudrücken, er auch, jedoch gehörte so was nicht in die Öffentlichkeit. Man sollte Beruf und Privatleben voneinander trennen.
Doch noch bevor er antworten konnte, meldete sich Robert zu Wort. “Herzschmerz hat doch auch was für sich.“ Ohne aufzublicken zog Jackson seine Stirn kraus. Und er dachte schon, ihm ginge es nicht gut. Aber wenn Robert nicht zur Arbeit erschienen war… wie dreckig ging es ihm dann?! Doch jetzt mit ihm zu reden würde noch viel weniger bringen, das wusste er. Trotzdem musste sich auch Robert zusammenreißen. Wenn er nicht mit Kristen reden wollte, dann war er selbst Schuld! Er wusste, dass er sich selbst etwas vormachte. Er konnte doch auch nicht Klartext mit Ashley reden, also warum schob er alles auf Rob ab? Er schüttelte den Kopf und nahm erneut einen Schluck aus seiner Tasse, als er Roberts Worte hörte.
„Ich glaube, Herzschmerz ist im Moment auch nicht wirklich das meine“, sagte er und hörte den gemurmelten Worten von Rob nur halb zu. Er wusste, dass sie nicht für ihn oder für Dianna bestimmt waren, nur für sich selbst.
Doch nach wenigen Minuten erhob sich die Stimme seines Kollegen und Freund wieder und er fragte, wie es bei den anderen war. „Nichts allzu besonderes. Wir haben kurz den Ablauf der nächsten Woche durchgesprochen, David hat sich gefragt, wo ihr ward, weil einige nicht gekommen waren, genau wie wir uns auch, aber sonst… alles wie immer. Das große Wiedersehen eben.“ Er verlor kein Wort darüber, dass er einfach Hals über Kopf vom Set verschwunden war, oder sonst irgendwas. Auch sagte er nichts über Kristens Fragen, wo Robert denn sei oder ihren Gesichtsausdruck später am Abend, als sie hörte, dass Robert nicht käme. Das alles hatte Zeit, bis die beiden allein waren.
„Also, Dianna, was hältst du von…“

Die Stunden vergingen wie im Flug, mit Kaffee und einigen Ideen, die sie durcheinander schmissen. Es waren gute und weniger gute Ansätze dabei, die sie mit ihren Bandkollegen besprechen würden. Jackson schlug vor, dass sie sich nächste Woche, wenn sie einmal nicht drehten, gerne mit der Band treffen könnten, um gemeinsam zu überlegen, was sie aus den Ideen machen könnten.
Als Jackson das nächste Mal auf die Uhr blickte, zeigte sie 2:47 Uhr an. Er spürte, wie er langsam müde wurde und auch die beiden Anderen sahen nicht so aus, als hätten sie vor, noch lange auf den Beinen zu bleiben. Der Tag lag Jackson in den Knochen. Es war mehr passiert, als in den letzten 3 Wochen seines Lebens.
Als Dianna aufstand, um sich zu verabschieden, überlegte er nicht lange. „Du kannst auch gerne hier bleiben und in meinem Zimmer übernachten. Der Gedanke, dich jetzt noch mal mit so einem Kerl wie vorhin fahren zu lassen…“, er schüttelte den Kopf. Selbst in Vancouver würden solche Kerle nicht ausbleiben. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, Dianna einfach so, in auch nicht merh ganz nüchternem Zustand fahren zu lassen. Morgen war Wochenende und dann konnte sie immer noch ins Hotel zurückkehren.

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Beitrag  Robert Pattinson So Jan 23, 2011 9:31 pm

Robert zog die Stirn in falten. Er hatte in der tat nicht das Gefühl als würde er wirklich hier her gehören. Er wusste im Herzen wo er hingehörte. Doch das Herz war ein schlechter Ratgeber wenn der Kopf ihn vor einer weiteren Entäuschung warnte. Robert schaltete sich kaum beim Gespräch von Jackson und Diana ein zu sehr hing er seinem eigenen Gedanken nach. Der Tatsache das er sich demnächst am Set sicher eine Standpauke anhören durfte und Kristen. Kristen die in seinem Kopf immernoch so einen bedeutenden Platz einnahm. Robert sah zu Jackson. " Nunja herzschmerz hat man nur wenn man die richtigen Entscheidungen trifft und sie am Ende doch bereut" sagte er ruhig. Ein hinweis für den anderen das er nicht vor hatte übe Kristen zu reden. Er brauchte keine Ratschläge. Kristen hatte Stellung bezogen und Robert hatte vor mit dieser Stellung zu leben. Er seufzte und verschwand im Bad als es Zeit war ins Bett zu gehen. Sanft ließ er sich Wasser ins Gesicht spritzen. Selbst das konnte nicht verbergen wie er sich fühlte. Das er seid drei Nächten nicht geschlafen hatte. Die Augenringe zeigten deutlich das ihm Schlaf fehlte und Urlaub. Doch wie und wo konnte Robert urlaub machen ohne sich in einem Keller zu verstecken. Der Hype um ihn nahm ihn gleichzeitig die Möglichkeit eines entspannenden Urlaubs. Er seufzte wieder und kam zurück ins Wohnzimmer. " Sie könnte auf der Couch schlafen" sagte Robet ruhig und zuckte mit den Schultern. " Ich bin so müde das ich sogar im Keller schlafen würde" erklärte Robert.

Er würde überall schlafen das machte er deutlic. Doch er wusste ebenso das er später in der Nacht wach werden würde den ein nicht kleiner teil von ihn vermisste Kristen. Ein anderer teil wusste aber welchen Schmerz sie ihm zugeführt hatte oder mehr er sich selbst. " Wenn ich überhaupt schlaf finde" murmelte er leise zu sich. In seinem Kopf dachte er darüber nach noch eine Nacht im Auto zu bringen oder soweit zu fahren bis der Tank leer war, jedoch würde er seinen Wangen eher gegen einen Baum setzten bevor der Tank leer war.
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Beitrag  Jackson Rathbone Do Feb 03, 2011 12:07 am

Verschlafen öffnete Jackson die Augen. Sein Kopf dröhnte. Doch statt dem üblichen Autolärm von Los Angeles begrüßte ihn das sanfte Vogelzwitschern des ruhigen Vororts Vancouvers. Die Sonne schien schon hell und thronte am Himmel, als wolle sie versuchen, auch noch den kleinsten Anflug von schlechter Laune zu vertreiben.
Bei dem jungen Rathbone hatte sie es zumindest geschafft. Auch wenn ihm die Worte von Ashley noch immer in seinen Gedanken nachhallten, er Kopfschmerzen hatte und sich einfach wieder auf der Couch herumdrehen wollte, so konnte er nicht anders, als zu lächeln.
Leise, um Robert nicht zu wecken, der anscheinend doch irgendwann eingeschlafen war, schlich sich Jackson in die Küche und kochte Kaffee. Er hatte Dianna gestern doch noch überreden können, in seinem Bett zu übernachten, dass er sie heute ins Fairmont zurückfahren konnte. Gedankenverloren schüttelte er den Kopf.
Samstag. Samstag. Samtag.
Ein unermüdliches Hämmern in seinem Kopf, das ihm deutlich machte, was er da gestern überhaupt getan hatte. Ashley gefragt, ob sie Lust hatte, mit den Monkeys wegzugehen. Was genauer gesagt bedeutete: Eine nette Fassade gegenüber seinen Freunden aufsetzen, freundlich Lächeln, so tun, als wäre nichts. In diesem Moment beneidete er Robert. Er verstellte sich nicht. Lies seiner schlechten Laune einfach freien Lauf. Ihn scherte es nicht, was die anderen dachten. Wenn sie mit ihm nicht klarkamen, war es ihr Problem, nicht seines.
Hallelujah!
„Morgen!“ Jackson zuckte erschrocken zusammen. Er hatte Dianna gar nicht hereinkommen hören. „Morgen“, grüßte er lächelnd zurück und reichte ihr eine Tasse Kaffee.

Bringe Dianna ins Fairmont.
Sollte nicht lange dauern.
Kühlschrank ist voll – also bedien dich!
Jay


Eine Nachricht an Rob hinterlassend liefen die beiden aus dem Haus. Jackson wollte in Richtung Auffahrt laufen, als ihm auffiel, dass sein Wagen noch immer auf dem Parkplatz des Fairmont stand.
Schnell rief er ein Taxi und hoffte, dass es nicht der gleiche Typ war, der sie gestern schon so freundlich nach Hause gebracht hatte. Und sie hatten Glück. Der Fahrer war ein junger Mann – Mitte 30 – und blieb die Fahrt über stumm.

„Gut. Also ich sag dir Bescheid, wenn ich mit den Jungs einen Termin ausgemacht habe, an dem wir uns treffen. Bis Montag am Set.“ Ohne wirklich nachzudenken schlang Jackson seine Arme um Dianna und drückte sie kurz an sich. Dann beobachtete er, wie sie in Richtung Hotel verschwand und ging selbst zu seinem Wagen. Dort angekommen, im weichen Ledersitz versunken, zückte er sein Handy.
Eine Nachricht von Ben.

Treffen uns um 6 bei José’s.
Nach dem Essen geht’s zum
Saint Marge Hospital.
Bring Ash und gute Laune mit.
Ben&Ben


Schnell tippte er eine SMS an Ashley. Auch wenn er wusste, dass es eigentlich besser wäre, sie anzurufen – er konnte nicht. Es war kindisch und unreif und passte überhaupt nicht zu ihm… aber es ging einfach nicht.
Herzschmerz hat man nur wenn man die richtigen Entscheidungen trifft und sie am Ende doch bereut" Wahre Worte von Robert. Kopfschüttelnd drückte er auf ‚Senden’ und startete den Motor.

Es war nicht viel Zeit vergangen, da stand er auch schon wieder in der Auffahrt seines Apartments. Als er die Tür öffnete, sprang ihm Dean förmlich entgegen. Klagend maunzend strich er Jackson um die Beine. Dieser beugte sich zu dem Kater herunter und kraulte ihm hinter den Ohren. „Hast wohl doch keine Maus gefunden in dem verlassenen Städtchen, was?!“

Tbc.: Jacksons Küche


Zuletzt von Jackson Rathbone am Fr Feb 04, 2011 4:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Robert Pattinson Do Feb 03, 2011 11:57 pm

Robert rieb sich die AUgen das war das erste was er tat. Er hatte nicht sonderlich gut geschlafen. Nach außen hin gab er den starken. Er vermisste Kristen. Nicht nur als die Frau die er liebte sondern auch als Freundin. Das würde er natürlich nie zugeben. Wieso auch? Der Zug war doch bereits abgefahren. Dennoch raubte sie ihm den Schlaf. Jackson war nicht da. Er hörte ihn zumindest nicht. Robert nahm die Nachricht und legte sie wieder auf den Tisch. Er seufzte als er in die Küche ging und sich einen Kaffee einschenkte. So wenig Schlaf konnte unmöglich Gesund sein, doch ändern konnte er an seiner Schlaflosigkeit auch nichts. Robert nahm einen Schluck und als sein Handy ging verzog er das Gesicht. Er konnte sich nur zwei Personen vorstellen die ihn eine Sms schrieben und mit beiden wollte er nicht sprechen. Ob Kristen oder sein Manager er wollte seine Ruhe was war den daran so verkehrt? Robert hob sein Handy und lass ihre Sms doch er bezweifelte das Kristen es wirklich ehrlich meinte, Robert tippte dennoch eine Antwort und trank weiter seinen Kaffee. Robert verschluckte sich fast als er hörte das Jackson zumindest wieder da war. Wenigstens ein Anfang. Doch er rannte diesem nicht entgegen. Er wollte Jackson einen Moment Zeit geben und auch sich. Es klang vielleicht seltsam doch Robert ahnte das ihr Gespräch irgendwann zu seiner gescheiteren Liebe führen würde. Er wollte mit Jackson nicht über Kristen reden. Zumindest nicht wenn er es noch aufschieben konnte. Stattdessen ging Robert zum Kühlschrank und machte sich ein Sandwich doch nicht nur sich, sondern auch Jackson falls er Hunger darauf hatte.
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