Die Küche

cf. WG - Kristen's Zimmer

Lange saß sie nicht alleine in der Küche, sie hörte ihn schon den Flur entlang laufen zur Küche, barfuß.
Als Robert den Raum betrat, war es ihr als würde die Sonne nun noch mehr scheinen. Er sah immerhin besser aus als gestern noch. Fitter, aber dennoch noch nicht so fit wie sonst.
Als seine Lippen ihre Wangen berührte, über kam ihr ein warmer schauer und sie konnte nicht anders als zu lächeln, das sie wieder ein bisschen rot wurde, störte sie nicht, sondern erinnerte sie an ihre Teenager Zeit. So verliebt wie man damals war.
Erst jetzt bemerkte sie das er nur in Boxershorts durch die Wohnung ging:"Hey, was wenn Ash oder Jackson rein kommen? Stört dich wohl gar nicht, was?", sagte sie neckend während sie zu ihm rüber ging und er ihr immer wieder sagte, wie schön sie doch war. Sie setzte sich auf seinen Schoss und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Ich hoffe du hast Hunger, es gibt gleich Frühstück. Ich glaub wir haben auch im Kühlschrank noch etwas Bacon und ein paar Kartoffeln hab ich auch noch bestimmt da. Ein herzhaftes Frühstück ich glaub das brauchen wir“, sie sprach leise, weil sie ihre Lippen fast an seinem Ohr hatte und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dies hörte man bestimmt aus den Worten heraus.
„Ich wird mal die beiden fragen ob sie mit frühstücken wollen, oder ob ich ihnen überhaupt was machen soll. Bin sofort zurück“, sie küsste ihn noch kurz, bevor sie die Küche verließ und ging zu Ashley’s Tür, sie klopfte nur kurz und sagte nicht zu laut, das sie Frühstück machen würde und wenn wer etwas haben wollte, solle er doch in die Küche kommen, mit einem kleinem fröhlichen lachen ging sie wieder dem Flur zurück in die Küche und machte sie an dem Kühlschrank zu schaffen und fand tatsächlich noch Bacon und sogar noch ein paar Eier. Diese legte sie zusammen mit den Kartoffeln auf die Theke und fing mit dem Kochen an, mehr oder weniger. Kochen war halt noch nie ihr Ding gewesen doch das nötigste bekam sie immerhin auf die Reihe, und sie wollte neben bei ja auch Robert etwas imponieren. Und dabei sich in den Finger schneiden gehörte nicht dazu. Nach nur wenigen Minuten waren die Kartoffeln in schöne gleich mäßige Stücke geschnitten und in der Pfanne brutzelte schon kleine Schinken stücke zusammen mit kleinen Zwiebeln stücken. Der herzhaften Geruch erfüllte die ganze Küche und auch den Flur. Ihr bauch knurrte ein wenig als sie nun auch die Brötchen in den Ofen schob und die Eieruhr einstellte. Die spiegel eier würde sie zum Schluss machen und dabei deckte sie den Tisch ein, natürlich nach dem sie sich zu Robert umdrehte und ihn lange küsste.
„Hast du dir schon etwas wegen heute Abend überlegt? Wo wir alle essen gehen?“, schaute sie ihn fragend an, und lies dabei ihre Arme noch um seinen Hals, sodass sie ihm noch sehr nah sein konnte. Sie schloss kurz die Augen und sog den Geruch von Robert ein und konnte wieder einmal nur von ihm schwärmen.“Ich liebe dich“, flüsterte sie leise und küsste ihn noch einmal.

cf. WG - Kristen's Zimmer

Robert sah Kristen bei ihrem Werken zu. Zumind est versuchte sie Profesionell zu wirken. Wähend sie nicht hinsah nahm er eine Kopfschmerztablette und schluckte sie mit einem Glas Wasser. Bevor Kristen sich umdrehte und ihn küsste. Erst in diesen Moment grinste er. " Naja vielleicht kann Jackson bei dem Anblick ja noch was lernen" sagte er frech grinsend und zuckte mit den Schultern. Er streichelte Kristen sanft während sie auf seinen Schoss saß dachte er über diese Frage nach. Sein lächeln wurde etwas breiter. " Hm ich dachte wir gehen Fisch essen im Seasons" sagte Robert. Das war nicht grade eins der günstigen Restaurants das wusste er. Wieso sollten sie knausern? Abgesehen davon war dieses Treffen wichtig und für alle eine Schock sein, außer Jackson und Kristen. Vorsichtig strich er über ihre Wange. " Willst du wirklich dabei sein ich meine ich kann verstehen wenn es zu viel für dich wäre ihnen alle ins Gesicht zu sehen wenn ich ihnen das sage" Er dachte vor allem an das Gesicht des Regisseurs. Was der Produzent sagen würde wenn er das hörte wollte sich Robert lieber nicht vorstellen. Irgendwann würde er auch interviews geben müssen. Er fragte sich wie viele Fans er noch hatte wenn sie erfuhren wie Krank er war. Sanft hauchte er einen Kuss auf ihre Lippen. " Ich liebe dich auch" sagte er sanft und streichelte sie sanft. " Ich will mein Leben mit dir verbringen" Robert sah Kristen an. Ob sie ihn heiraten würde wenn er das überstand? Rob gefiel der Gedanke. Er legte ihn aber beiseite.

ISe schmunzelte selbst, als Robert ihr erzählte, das Jackson vielleicht noch etwas von ihm lernen könnte. Doch sagte sie lieber nichts, der morgen war gelöster als gestern Nacht nocht, sie konnten besser darüber sprechen, vielleicht auch weil sie jetzt anders zu einander standen.
Als sie den Namen "Seasons" hörte, sah sie nur ein wunderschönen ausblick auf den Elizabeth Park und den wunderbaren Fisch dort.
"Das wir ein Festmahl, wenn wir dort hingehen, wir müssen aber hundert przentig reservieren, nicht das wir doch keinen Tisch bekommen."
Danach schaute sie ihm wieder in die Augen und er strich ihr über die Wange und sie legte den Kopf etwas schräg, hinzu zu seiner Hand.
"Robert, erinnerst du dich daran was ich dir gestern gesagt habe? Ich werde immer bei dir sein, das heißt auch für mich, das ich dir in jeglichen Situationen bei stehen werde. Sicher David wird erst ziemlich geschockt sein auch wenn es dann irgendwann die Presse erfährt, aber ich glaube wir alle sind die letzten die sich bei dir beschweren, weil du dich um deine Gesundheit sorgst. Und wenn jemand etwas falsches sagt, bekommt er von uns eine drauf", sagte sie noch frech und zwinkerte ihm zu. Ja sie würde alles mit ihm überstehen können. Egal war ihr auch das David vielleicht nicht so gut gelaunt sein würde, oder das die anderen Schauspieler etwas schockiert sein würden, es zählte nur das er kämpfen würde, das er nicht aufgab. Und sie hatte das Gefühl, das er verstand, das er kämpfen musste.

"Ich doich auch mens mit dir", sagte sie leise. Als sie wieder aufsah roch sie etwas komisches in der Luft. Es roch beinahe verbrannt und sie sprang fluchend auf.
Eins der Spiegeleier war eher schwarz als alles andere. Weiter fluchend schmieß sie es weg und schlug sofort ein neues auf. Als sie auch genau hinhörte, hörte sie Schritte in Ashleys Zimmer, sie schienen also zum Frühstück zu kommen. Nur recht so. Die Brötchen waren nun auch fertig und sahen wunderbar glodbraun aus und sie legte diese einen einen geflochten Korb auf dem Tisch, auf einen weiter Teller kam nun der knusperig gebratene Bacon. Die Spiegeleier würden zu letzte auf dem Tisch landen. Sie schaute noch einmal panisch in richtung Kaffeemaschiene, denn sie hatte vergessen diese anzustellen, doch Gott sein dank war diese mit einem Timer versehen und sie sprang automatisch an. Er war fertig und noch heoß. Diesen goss sie in eine Termoskanne um und stelle ihn auch mit allerlei Beilagen auf dem Tisch und setzte sich neben Robert und schaute ihn einfach nur verliebt an. Sie wollte diesen Morgen sich einfach um nichts Sorgen machen müssen, ausser vielleicht darum das wenn sie zu oft so Frühstücken würden, sie zu viel zunehmen würde, doch das alles war zweidranig. Nur das jetzt zählte, nur das hier und das würde Robert überstehen, mit hilfe seiner Freunden, und auch Kristen würde ihm nicht einmal von seiner Seite weichen.

"Sollte ich jemals eine Henkersmahlzeit bekommen sollte ich mir vielleicht einen anderen Koch dafür suchen" sagte Robert mit einem feierlichen grinsen. Er konnte es nicht lassen er musste Kristen damit aufziehen. Wieso auch nicht. Immerhin wollte sie Frühstück machen. Im Grunde hatte er keine Angst davor wie die anderen Reagieren würde. Wenn seine Karriere so ein Ende finden sollte war es eben so. " Wir müssen es auch noch meinen Eltern sagen und deine wären auch Empfehlenswert" Zumindest Robs Eltern würde es das Herz brechen dessen war er sich sicher. Doch dagegen konnten sie kaum etwas tun. Rob legte seine Arme um Kristen. Um sie machte er sich am meisten Sorgen sicher sie tat Stark doch Robert kannte die Wahrheit. Sie war nicht so stark wie sie sich selbst einschätzte. Sicher Kristen war voller Hoffnung doch gleichzeitig fragte sie sich wenn sie sich irrte. In diesem Gedanken war sich Rob ziemlich sicher. " Wir sollten etwas unternehmen und damit meine ich nicht meine Therapie. Es gibt tausende Dinge die ich schon immer mal tun wollte. Aus einem Flugzeug springen, einen Rennwagen voll ausfahren solche Dinge" Er hielt inne. "Ich meine wenn ich diese Dinge jetzt nicht tue wann dann?" Nun grinste er frech. Er war sich sicher das er Kristen nicht zu einem Faltschirmsprung brachte. " Und heute Abend wird das für alle eine Interessante Feier den ich habe für jeden eine Überraschung" Rob plante etwas, etwas von dem nicht mal Kristen wusste. Er war sich sicher das sie am meisten überrascht sein würde.

Als sie die Spiegeleier weggeworfen hatte, wusste sie sofort, das robert ihr einen Kommentar dazu geben würde. Und dieser folgte auch kurz darauf. Eine Henkersmahlzeit also, sie schluckte schwer und drehte sie kurz so hin, das er ihr Gesicht nicht sehen konnte, denn dieses Gesicht zeigte den Schmerz und die Traurigkeit, die sie fühlte, doch sie wollte Robert glücklich sehen, so wie jetzt, er lachte, und das war die Hauptsache.
"Deinen Eltern, klar, ich sprech mit David, das wir am Wochenede sonst nach London fligen können, was hälst du davon? Am Telefon lass ich es nicht zu, das du es ihnen sagst. Und meine lass ich erst einmal warten, deine sind wichtiger. Ich werde sie nur vorwahnen."

Als er das Thema unternehmungen ansprach, steigte ihr Laune wieder etwas, sie war in letzter Zeit auch viel zu viel Zuhause gewesen oder auf dem Set, zeit für sich und ihre Freunde waren einfach zu kurz gekommen, den entwader war sie auf Dem Set oder Sie war auf Promotour.
"Aber aus dem Flugzeug springen wir mit einem Fallshcirm, oder?", fragte sie mit einem sehr fragendem Blick, und sie betonte bewusst das Wort "wir". Alleine sollte er dies nicht tun, und sie hatte sowieso Angst davor gehabt, alleine würde sie dies auch nicht durch ziehen, da kam dieser Grund ganz recht.
"Und das mit dem Sportwagen klingt nicht schlecht", sagte sie zwinkernd. Danach griff sie zu einem Brötchen und schnitt es auf, legte eine Hälfte vor Robert und belegte ihreres, der bacon auf ihren Teller, war während dessen schon fast aufgegessen. Alleine frühstücken möchte sie noch nie, und nun war sie glücklic, so weit es ging, weil obert genau neben ihr saß und sie nun ohr Geühle ausleben konnte.
Doch ihr Essen glitt in einem Moment nur langsam ihren Hals hinunter, als er davon sprach, das es für jeden eine Überraschung geben würde.
Mit grßen Augen schaute sie Robert an:"Für jeden? WIrklich für jeden, ich weiß doch schon was du hast....". Nur wurde ihr Blick fragend, was meinte er bloß mit einer Überraschung?

Nach dem sie weiter gegessen hatte, stand sie auf und lief leichtfüssig zum Telefon, das auf der Anrichte stand und wählte schon auf dem weg zum tisch die Nummer vom Seasons. Prompt ging auch jemand ans Telfon.
"Seasons in the Park, was kann ich für sie tun?"
"Guten morgen, ich wollte einen tisch reservieren für acht Uhr heute Abend. Wissen sie zufälliger weise ob es heute noch regen soll, sonst nehem wir einen Tisch draußen auf der Tereasse."
"Nein Miss, heute soll es nicht regenen, ich würde ihnen auch sonst einen Tisch draußen empfehlen", man hörte wie der Mann am Telefon lächelte. Diese Bedinung war ganz anders als noch vor zwei Tagen. Sie erinnerte sich nur zu gut daran wie sie den Kellner zusammen gestaucht hatte.
"Gut, sekunde ich muss kurz noch mal nachschauen wie viele das wären, eine Frgae noch, ich überhäufte sie mit Frgen, Entschuldigung dafür, aber wie viele würden draußen Platz haben?"
"Es würden um die 50 Leute draußen Platz haben."
Sie zählte in Gedanken wer alles kommen würde, und sie kam auf 41, das war schon eine Zahl, dachte sie sich.
"Also wir wären sogar 41, ich glaube, es äre auch besser wenn wir den ganzen äußeren Breichen kriegen könnten, wenn das möglich wäre. Auf dem Namen Stewart bitte."
"Okay, ist in Ordnung, einen schönen Tag ihnen noch", und er legte sofort auf.
Die zah schien ihn erschrocken zu haben und somit kümmerte sie nicht weiter darum.

"Der Tisch ist reserviert, nur noch eine rund SMS muss an alle raus", sagte sie lächelnd und schaute ihn tief in die Augen.

Robert begann zu lächeln und zog Kristen einfach wieder auf seinen Schoss. Er genoss es ihr nahe zu sein. Das war seine Freundin. Daran gab es nichts mehr zu rütteln. Sanft streichelte er Kristen und blickte sie ruhig an. " Dann haben wir bis heute Abend noch Zeit für uns" Begann er leise. " Ich brauche endlich einen festen Wohnsitz" Begann er und sah sie ruhig an. " Ich will dir nicht zur last fallen" Worauf das hinaus lief war klar. Robert würde sich eine andere bliebe suchen wenn nötig. Er konnte von Kristen kaum verlangen das sie ewig in ihrem kleinen Bett schliefen. Wenn er wirklich Therapiert wurde würde er sicher hin und wieder schlecht gelaunt sein. Da würde Kristens Zimmer etwas beengt sein. Dessen war er sich sicher. Er hauchte ihr Küsse auf die Hände. Er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Rob musste es nur aussprechen. Er würde ihr zur Last fallen in diesem Punkt war er sich einfach sicher. " Ich Liebe dich" sagte er leise und meinte es ehrlich. Er liebte sie wirklich und daran gab es auch keinen Zweifel. Er hatte kein Problem damit es auszusprechen. Sie hatten sich solange im Kreis gedreht dann sollten sie jetzt damit aufhören. Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf den Hals. " Du bist so wunderschön" sagte er leise und musste zugeben das sie es war. Sanft strich er eine Strähne hinter ihr Ohr und verschloss ihre Lippen mit den seinen. Er genoss es sie zu Küssen. Das war solange her.

Sie lachte leise, als Robert sie auf seinen Schoss zog, und schlang ihre Arme um seinen Körper.Der nächste satz brachte sie nur wieder zum lächeln. "Zeit haben wir unmegen, Hon. Du weißt garnicht wie viel", sagte sie mit einem verschmitzen lächeln und übersäate seinen Hals mit sanften Küssen, mit jeden Kuss kam sie seinem Ohr näher."Ich liebe dich", flüsterte sie leise.
Danach redete er weiter, redet von einem Wohnsitz.
"Du kannst vorerst doch bei mir im Zimer Wohnen, ich wollte mir schon lange wieder ein größeres Bett kaufen, jetzt habe ich einn Grund", sagte sie freunde strahlend.
"Und du würdest mir nie zur Last fallen! Eher ich dir, wie ich mich mal wieder kenne", brachte sie lachend heraus."Und wer weiß", sie machte ein pause und zuckte mit den Schultern."Was die Zeit bringt."
Sie schloss die Augen als er ihre hand üsste und er ihr seine Liebe gestand, ein wolliges gefühle machte sich in ihrem ganzem Körper breit. Als sie den seine Lippen auf irhen Hals spürte, überfiel ihr eine art gänsehaut, die sich aber so wunderbar anfühlte. Denn spürte sie wie er ihr etwas aus ihren Geichte streichte und sie einfach küsste.
Seine Lippen fühlten sich so weich an, war das einzige was durch ihren Kopf schoss.
Sie schlang ihre Arme nur noch enger um seinen Körper. Sie hoffte einfach inständig das dieser Moment nie aufhören würde. Viele Gefühle machten sich in ihr breit, doch einge waren am stärksten. Geborgenheit, sicherheit und Liebe natürlich. Was wohl sonst?
Ihre Hnde wanderten über seinen nackten Rücken hin zu seinem Nacken und sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren.

Sanft lösste sie sich von ihm und lehnte ihren Kopf gegen dem seinen. Sie zog die Luft ein, weil sie eben nicht ans tmen gedacht hatte.
Danach küste sie ihn noch kurz und schaute, wie ein verirrtes huhn zum Tisch und sah, das Robert noch nichts gegessen hatte.
"Du musst was essen. Also komm jetzt, sonst muss ich dich wieder ins Bett schicken", sie machte eine Pause in der sie ihn ernst anguckte, danach huschte ein freches grinsen über ihre Lippen:"Ohne mich ins Bett."

Robert warf ihr einen Blick zu und grinste. " Also Bettruhe macht doch nur Spass wenn du im Raum bist" sagte er sanft und hauchte ihr einfach einen Kuss auf die Lippen bevor er sich über das Essen her machte. Er sah Kristen an und beachtete das sie wieder auf seinen Schoß saß. Das er hier immer noch oben ohne saß machte es nun nicht sonderlich schwieriger. Das er immer noch in Boxershorts am Tisch saß störte ihn nicht. Das Leben war viel zu kurz um sich darüber sorgen zu machen wie man auf andere wirkte. Robert begann mit dem Essen. Er war sich sicher das Kristen ihn nicht vergiften würde. " Also heute Abend gehen wir essen was machen wir bis dahin?" fragte Robert da kam ihn etwas in den Sinn. " Da fällt mir ein ich hab in drei Stunden noch ein Termin" den hatte er natürlich nicht. Doch er konnte schlecht Kristen dorthin mitnehmen wo er hin musste. Das wäre eher unangenehm. Er hauchte Kristen einen Kuss auf die Wange. " Was sicher nicht lange dauern wird" würde es auch nicht. Robert hatte sich im Grunde schon darum gekümmert. Er musste Kristens Überraschung nur noch abholen. Es war eben alles eine Frage des richtigen Augenblicks. Sanft fuhr er durch ihr Haar. " Ich liebe dich" sagte er sanft und lächelte. " Und Kuchen" fügte er hinzu. Vielleicht sollte er sich wirklich den Bauch vollschlagen. Er bezweifelte das er auf sein Gewicht achten musste. Wenn er wirklich eine Chemotherapie bekam war es eher unwahrscheinlich das er sehr viel zu nahm. Robert hauchte einen Kuss auf ihre Wange. " Wenn es nach mir geht könnten wir davor aber noch das Bett hüten" sagte er ehrlich und mit einem Grinsen

Sie grinste verlegen, als er auf ihre Drohung antwortete. Sie sah ihm liebevoll zu als er aß. Sie sah an seinem ganzen Körper herunter, und fand keinen einizgen Fehler an ihm, er war für sie einfach nur perfekt. Gedankenverloren strich sie immer wieder vorsichtig über seinen Rücken, immer entlang der Wirbelsäule, dabei zeichnete sie wirre Muster auf seinen Rücken und schaute ihn weiterhin zu, wie er sich das essen schmecken lies.
Danach sprach er, als er fertig war, das Thema mit dem essen noch einmal an, er fragte was sie bis dahin noch machen wollten. Und das er in drei Stunden einen Termin haben solle.
"Ich müsste mit Max einmal raus, wir könnten ja in den Park gehen, er ist hier ganz in der Nähe. EInbisschen frische Luft für uns beie",sagte sie und küsste ihn noch einmal kurz."Ich liebe dich auch, Rob."
Danach schlug er vor, das sie noch einmal ins Bett gehen könnten, und ehrlich gesagt, Rober sah so aus als würde er es wirklich brauchen, noch ein paar stunden Schlaf. Sie lehnte sich an seine Schulter und schloss für einen Moment die Augen, sie genoss diesen Moment einfach wahnsinnig, sie war glücklich so weit, die Zeit es ihr zuliess.
Sie durfte mit dem Mann zusammen sein, denn sie überalles liebte, die durfte den Beruf ausüben der ihr wahnsinnig gefiel und sie hatte Freunde, auf die sie zählen konnte. Ein anderes Leben kann sie sich einfach nicht vorstellen. Es würde einfach nicht gehen. Sicher sie wäre auch glücklich geworden nur anders. Alles wäre anders. Und ob sie das wollte? Nein, sie owllte all das. Auch wenn die nächste Zeit schwierig sein würde, sie wollte ihn, nur ihn. Ihr war egal, das jeder Tag wenn er in Behandlung gehen würde, schwierig sein würde, das jeder Tag anstregend sein würde, doch sie wäre für ihn da. Und sie sah, dass er das brauchen würde. Er brauchte aber nicht nur Kristen sondern all seine Freunde und seine Familie. Die alle würde er brauchen.

Nach dem sie weiter einfach darüber nachgedacht hatte, würde sie wieder fast wachgerüttelt, als sie Schritt auf dem Flur, sie waren mehrer gelichzeitig also schienen beide in die Küche kommen. "Hey Rob, wir sitzen noch so lange am Tisch bis die Fertig sind mit essen, nicht? Ich finde das wäre nicht schlecht, immerhin hat uns Jckson gestern ganz schön dazu genötigt das wir uns aussprechen, jetzt möchte ich ihn etwas ärgern, wie weiß ich nur noch nicht", sagte sie mit einen scheifen lächeln und setzte sich auf dem Stuhl neben ihn, immernoch waren ihre Hand mit der seinen verschlugen und sie zog dem Stuhl auch sehr nah an dem seinen. Danach trank sie noch etwas von ihrem warmen Kaffe und goss auch in die anderen zwei Becher Kaffee hinein.

Rob wusste das die Verlobungsringe seine geringste Sorge sein würden. Das Kristen zu seiner Idee nein sagen würde war ebenso abwegig. [i]Als könnte sie mir in meiner Verfassung irgendetwas abschlagen. Als sie erwähnte das man es Jackson heimzahlen müsste kam ein schwaches lächeln auf Roberts Lippen das sich in ein grinsen verwandelte. " Überlass das mir" sagte Robert selbstsicher. Als Jackson und Ashleys reinkamen räusperte sich RObert. " Guten morgen Jackson wir haben deine Anweisung ausgeführt" sagte er ruhig " Wir haben so einen Langweiligen Liebesfilm gesehen wie hieß er gleich. Das war ein schrecklicher Film" sagte Robert und tippte auf den Tisch und tat so ales würde er nachdenken " Achja Twiligth war es ein wirklich schrecklicher Film mit Schrecklichen Schauspielern" Erklärte Robert bevor er endlich grinsen musste. Er nahm einen Schluck Kaffee und gab Kristen einfach einen Kuss. Nicht um zu demonstrieren wie sehr er sie liebte sondern weil er es einfach wollte. Bevor er inne hielt. " Zurück zum Thema ich hab heut abend was zu verkünden öhm und lade alle von uns cullens und einige vom Team zum essen ein ihr seid doch dabei oder?" fragte Robert. Er wollte sie natürlich nicht zwingen aber es war ihm wichtig.

Sie konnte nicht anders als loszu kichern als sie sah, wie sehr sich Robert darüber freute, das er Jackson etwas ärgern durfte. Es war normal diese Atmosphäre. Es hatte nichts bedrohliches mehr an sich, es schien als wären alle Sorgen für ein paar Minuten einfach vergessen. Und genau daran wollte sie jetzt festhalten.
Als sie aber Jackson ansah, bemerkte sie etwas an seinem Gesicht, es sah so aus als wäre er in einer Schlägerrei gelandet.
"Jack, mit wem hast du dich denn wieder geprügelt", frgate sie leicht verdutzt. Normal war er nicht der Typ dafür, jendefalls dachte sie das immer. Er war mehr der Gentleman, der den Ashley verdient hatte.
SIe gab Robert noch einen flüchtigen Kuss, bevor sie aufstand und zum Kühlschrank ging. Sie hollte sich nur einen Joghurt und schnappte sich noch schnell einen Löffel, sie lehnte sich gegen die Küchenzeile und beaugte das, was man ihr bot. Es sah aus wie eine Familie, die dort am Tisch saß. Alle hlabwegs noch verschlafen und vertraut. Es war friedlich. Wie die Ruhe vor dem Sturm.
Sie wollte einfach nicht daran denken, was passieren könnte in der nächsten Zeit, sie wollte nicht daran denken das sie Robert vielleicht irgendwann verlieren könnte.
"Jep, der Tisch für heute Abend ist schon reserviert, es sind recht viele, aber ich hab jetzt nur für die Cullens reserviert", sie schluckte. "Ich glaub ich muss dort noch mal anrufen," sie lachte leicht und griff wieder zum Hörer und wählte die Nummer vom Seasons.
Sie sprach Gott sei dank wieder mit dem gleichen Mann und erklärte ihm das die Anzahl deutlich runter gehen würde. Es seinen nun nur noch 20 Leute statt den vorher gedachten weit über 40. Man hörte wie der Mann durch atmete, er schien schon in vollkommene Hektik deswegen geraten zu sein.
"Ich hoffe ich habe Ihnen keine Umstände gemacht", fragte Kristen vorsichtig nach. "Natürlich nicht Miss."
Danach verabschiedete sie sich von ihm und setzt sich wieder Robert und lehnte sich an ihn.
"Ich hoffe doch ihr zwei kommt mit?"