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Die Küche

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Beitrag  Jackson Rathbone So Jul 18, 2010 10:53 pm

Hier versucht sich Jackson an seinen Kochkünsten.

Die Küche N7odd6398z

Jackson Rathbone

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Beitrag  Jackson Rathbone Fr Feb 04, 2011 5:29 pm

Cf.: Jacksons Wohnzimmer

Sobald die Tür ins Schloss gefallen war und er in seinen eigenen – zumindest für den Dreh eigenen – vier Wänden war, wo ihn – bis auf Robert – niemand sehen konnte, ließ er die fröhliche Maske fallen. Er fühlte sich elend. Die gute Laune des Morgens war verflogen und er verfluchte sich, Ashley für heute Abend eingeladen zu haben. Es würde nicht gut enden, das wusste er. Oder war es doch nur sein Pessimismus, der ihm sagte, dass Ashley ihn jetzt für all das hasste? Seine innere Stimme sagte ihm, er solle sich zusammen reißen. Doch er hatte es satt, sich selbst etwas vorzumachen. Robert verbarg sich auch nicht völlig vor ihm. Warum sollte er dann so tun, als wäre alles in Ordnung.
Langsam ging er in die Küche, erblickte Robert am Tisch sitzen, in der einen Hand einen Kaffe, in der anderen ein Sandwich.
„Morgen“, murmelte er jetzt, als Robert wortlos auf das zweite Brot deutete, das noch auf der Anrichte lag und anscheinend für Jackson bestimmt war. Der ergriff es und biss hinein. Es war ein normales Sandwich, mit einem Salatblatt darauf, Käse und Schinken. Doch wirklich schmecken wollte es ihm nicht. Was nicht daran lag, dass es nicht gut zubereitet wäre, aber irgendwie war dem Schauspieler die Lust am Frühstück vergangen, noch bevor er in die Küche gegangen war.
Ein forderndes Maunzen riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn aus dem Schrank eine Dose Katzenfutter holen, das er in den Blechnapf des Katers füllte, der sich sofort darüber hermachte, als hätte er tagelang nichts gegessen. Wenigstens einer, der Freude an seinem Essen gefunden hatte. Jackson wusste, dass zwischen Robert und Kristen irgendwas gelaufen war. Das wussten sie alle. Selbst die Klatschblätter von LA hatten irgendwie Wind davon bekommen, obwohl nicht viel Aufsehens darum gemacht wurde. Doch war genau vorgefallen war, darüber konnte man nur munkeln. Ashley hatte ihn darauf vor einigen Wochen angesprochen. Sie hatte ihn angerufen, gefragt, wie es ihm ging. Sie hatten stundenlang geredet, über alles und jeden. Und dabei war das Gespräch auch kurz auf ‚Robsten’ – wie die Medien es gerne nannten – gefallen. Damals hatte sich der Schauspieler noch nicht vorstellen können, dass es bei ihm auch einmal so aussehen würde, wie bei Rob und Kris.
„Vielleicht solltest du mit ihr reden“, sagte der junge Rathbone nun unvermittelt und erntete nur einen mürrischen Blick seines Gegenübers. „Hör zu, ich will dir keine guten Ratschläge erteilen, Rob. Ich mache im Moment wohl auch alles falsch, was man in Bezug auf Freundschaft so alles falsch machen kann. Ich glaube einfach nur, dass ihr wohl ein bisschen aneinander vorbei redet.“ Vielleicht waren seine Worte ein wenig zu hart gewesen. Und vielleicht war es einfach nur ein Appell an sich selbst. Er sollte auch einmal mit Ashley reden. Wirklich reden. Nicht nur irgendwelche Vorwürfe machen und Vermutungen aufstellen. Vielleicht – und Jackson konnte nicht anders, als ein wenig hoffen – würde sich doch noch alles aufklären. Es musste nicht so sein, dass sie nicht zu ihrer alten Freundschaft zurückfanden, oder?!
Sie hätten eine lange Fahrt zu José’s, einem Pub in der Innenstadt Vancouvers, ca. 40km von hier entfernt. Das bedeutete, bei dem Feierabendverkehr, der auch hier herrschte, knapp eine Dreiviertelstunde Fahrt. Genug Zeit, damit man um ein Gespräch nicht herumkommen konnte. Ob Jackson es also wollte oder nicht, sie würden reden…

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Beitrag  Robert Pattinson Di Feb 08, 2011 8:22 pm

Robert blickte Müde zu Jackson. Er hatte Schlaf gefunden doch nicht soviel wie er gehofft hatte. Doch das hatte er schon Länger nicht mehr. Es ehrte Jackson das er Kristen und ihm helfen wollte. " Rede du lieber mit Ashley nichts im Leben ist es Wert sich zu streiten das" er schüttelte den Kopf. Das kam seltsam von ihm. Er sah Jackson an und stellte seine Tasse ab. Roberts Blick wurde ernster. Vermutlich hatte Jackson ihn noch nie so ernst gesehen. Doch Robert trug ein Geheimnis mit sich herum. Das schon seid mindestens einer Woche. " Was Kristen und mich angeht" Robert zuckte mit den Schultern. " Ich Liebe sie aber das macht keinen Unterschied mehr Jackson" Roberts Blick zeigte Traurigkeit und er seufzte. Irgendwem musste er sich mitteilen. Doch Robert hatte Angst. Angst vor dem Mitleid. Er brauchte kein Mitleid. Er brauchte niemanden das er es überstehen würde. "Ich bin Krank Jackson" sagte Robert sah den anderen aus Müden und zugleich traurigen Augen an. Eine Träne rann den sonst so taffen Mr Pattinson herab. " ich werde bald sterben" Das stimmte nicht ganz. Es gabe eine Heilungschance von mehr als 50 %. Doch es waren Chancen keine Tatsachen. Das er Kristen mit seiner Ablehnung weh tat daran dachte Robert nicht. Er wollte ihr keine Hoffnungen machen. Robert hatte an dem Tag als er es erfahren hatte sich in die erste Bar gesetzt und sich vollaufen lassen. Tatsache war das er sein Leben noch auf die Reihe kriegen musste.

Er hatte vielleicht nicht mehr viel Zeit. Robert erhob sich und schenkte sich noch einen Kaffee ein. " Du bist der erste der es weiß." Er zuckte mit den Schultern. " Manchmal muss man einfach ein Arsch sein um anderen nicht das Herz zerbrechen. ich breche mir lieber mein eigenes" Das war idiotisch. Was sollte er tun? Er hatte es nichtmal seinem Manager gesagt. Robert war Jung und er hatte im Leben noch so viel vor. Doch das machte nun keinen Unterschied mehr. Seine Träume würden zerplatzen. " Ich beneide Edward manchmal" sagte Robert ruhig. Eigentlich fand er Edward zutiefst unsympathisch doch immerhin musste sich der andere keine Sorgen ums Sterben machen er war ja schon Tod. Robert suchte nach seinen Zigaretten und sah Jackson an. Er wusste nicht ob er hier rauchen durfte oder rausgehen sollte. Doch jetzt brauchte er das mehr als je zuvor.
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Beitrag  Kristen Stewart So Feb 13, 2011 10:02 pm

cf. Unterkünfte - Die WG - Kristen's Zimmer

Nach dem sie durch die Stadt gefahren hatte und endlich vor Jacksons Apartment stand, wurde ihr doch etwas unwohl im Magen, andere würden sagen sie wäre Nervös.
Auch eine Art dieses Gefühl zu beschreiben. Sie steig aus dem Wagen mit Max an der Leine und schritt zum Apartment hinüber. Stumm stand sie einige Momente vor der Tür und schaute sie einfach nur an, und schaute die klingel an. Wer immer sie so sehen würde, würde sie als verrückt erklären.
Doch dann klingelte sie doch und einige Sekunen später machte ihr auch schon Jackson auf.
"Hey Jackson, ich... ich wollte zu Robert, ich weiß das er hier ist, bitte lass mich zu ihm."
Er nickte und machte ihr den Weg frei, sie folgte dem Geruch von Kaffe und gelang schluss endlich in die Küche.
In der Tür blieb sie stehen, und lehnte sich gegen den Türrahmen.
Sie musterte Robert, er schien müde zu sein, als hätte er seit Tagen nicht richtig geschlafen. Auch etwas trauer spielte in ihm. Bloss woher kam diese Trauer, das würde sie ihm am liebsten fragen, doch sie hatte einfach zu viel Angst etwas zu sagen.
"Hey", kam ihr nur leise über die Lippen als sie ihn weiter anschaute.
Vorsichtig, mit langsamen Schritten kam sie in die Küche und lehnte sich gegen die Theke,´immer noch mit dem Blick an Robert gerichtet.

My heart is like a river
My heart is like these hills
They never change
I never change
And I never will


Wahrscheinlich würde sie wirklich nie anders fühlen, als genau das was sie jetzt fühlte.
Den am liebsten würde sie zu ihn rüber gehen, ihn in den Arm nehmen und nie wieder loslassen müssen. Nie wieder.
Doch Kristen redete sich ein, das er bestimmt nicht mehr so fühlen würde.
Also schickte sie diesen Gedanken schnell wieder über Board und dachte daran, wieso sie hier war.
Immer hin wollte sie ihm wenigstens sagen, was sie empfand. Kristen war nie eine von dennen die ihre Gefühle vor jemanden verbergen konnte, klar sie hatte sich schon in der Schulzeit ein dickes Fell angelegt, als sie damals fertig gemacht wurde, doch solche Gefühle vor jemanden zu verstecken war nie ihre Stärke.

Oh hold me very tightly
Hold me fast and strong
I am your love
Won´t stray from you
You and I belong


Sure we belong, but what when his choice is different?, diese Frage quälte sie schon die ganze Zeit. Auch das Lied quälte sie seit diesem Morgen.
Wann diese Frage bloss beantwortet wird, wusste sie nicht.
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Beitrag  Jackson Rathbone Mi Feb 16, 2011 8:24 pm

„Ich bin krank, Jackson. Ich werde bald sterben.“ Diese zwei Sätzen ließen Jackson alles vergessen. Seinen Kummer und die Selbstvorwürfe, die er sich wegen Ashley machte. Die Tatsache, dass er mehr Bammel vor dem Treffen hatte, als jemals zuvor. Es erschien in diesem Moment vollkommen egal. Unwichtig. Er beobachtete eine Träne Roberts Wange herunterlaufen. Robert, der sonst so gefasst war, gut drauf, immer zu Scherzen aufgelegt. Er sah aus, als hätte er mit seinem Leben schon abgeschlossen. Als hätte er seine Träume, Wünsche und Hoffnungen aufgegeben. Er tat Jackson in der Seele weh, Robert so hilflos und in Selbstmitleid versunken zu sehen. Ein Bild des Jammers. Er schluckte.
„Hör auf“, sagte er in dem Versuch, seiner Stimme einen scharfen Unterton zu verleihen und scheiterte kläglich. „Nichts ist so schwerwiegend, dass es keine Heilungschance gibt. Du wirst verdammt noch mal nicht sterben!“ Er wusste, dass Rob jetzt kein Mitleid wollte. Das würde ihn nur noch mehr runterziehen. Was würde Jackson an seiner Stelle machen? Er würde seine Hoffnung an alles klammern, das er noch hatte. Und wäre die Chance zu leben noch so gering. Robert musste das auch machen. Egal was es war. „Welche Krankheit ist es?“, fragte er nun. Und dann, einige Minuten später: „Ich beneide Edward nicht. Der hat auch seine Sorgen und dann noch das ewige Leben… Ich würde das nicht wollen.“ Er bemerkte, dass Roberts Hand immer wieder zur Zigarettenschachtel zuckte, die nun auf dem Tisch lagen. „Mach nur“, sagte er und öffnete sogleich das Fenster, damit der Rauch abziehen konnte. Immerhin war das Apartment nur
gemietet.

Von draußen drang leises Vogelgezwitscher an ihre Ohren. Ein Hund bellte. Autos fuhren gelegentlich auf der Straße vorbei. Es war fast schon reiner Perfektionismus, der sich ihnen bot. Ein greller Kontrast zu dem Inneren des Hauses…
Die Türklinge schrillte und Jackson machte sich auf dem Weg, um sie zu öffnen. Es überraschte ihn, Kristen davor zu sehen. „Komm doch rein“, sagte er dennoch und machte den Weg frei, damit sie und ihr treuer Begleiter ins Innere gehen konnten. Ein fauchender Dean machte dagegen gleich einen Abgang. Er konnte Hunde nicht ausstehen.
Jackson lief schnell ins Bad, um sich ein Hemd für heute Abend anzuziehen und ging dann zurück in die Küche. Wie nicht anders erwartet, hatten die beiden nicht einmal den Mund aufgemacht. Es war alles andere als schön mit anzusehen.
Er räusperte sich einmal laut. „Also, ich werde mich jetzt auf den Weg zu Ashley machen, um mit ihr und der Band essen zu gehen. Werde dann wohl irgendwann heute Abend zurückkommen. Ich will, dass ihr bis dahin zusammen auf der Couch sitzt und irgendeinen schnulzigen Film schaut. Vorher lass ich euch hier nicht raus.“ Er musste kurz grinsen als er die leicht geschockten, leicht wütenden Blicke der beiden sah. Unbeirrt angelte er seine Autoschlüssel vom Haken und schnappte sich im Vorbeigehen sein Portmonee und die Lederjacke. Noch im Herausgehen rief er ein ‚und dass ihr mir ja das Haus ganz lasst’ zu. Er musste kurz lächeln, auch wenn ihm gar nicht danach zu Mute war.

Tbc.: Unterkünfte – Die WG – Der Flur

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Beitrag  Robert Pattinson Mi Feb 16, 2011 8:59 pm

"Ein Tumor" das hatte Rob grade noch hervorgebracht bevor er sich eine Zigarette schnappte und sie sich anzündete. Wenn es je einen Grund zum Rauchen gegeben hatte. Er hatte ihn. RObert nahm einen langen ausdauernden Zug. Er war immernoch Müde. Er wusste das er nicht genug schlafen konnte um wieder Wach zu werden. Nicht solange er gegen diesen Tumor ankämpfen musste. Das Kristen plötzlich auftauchte machte seine Gesamtsituation nicht grade besser. Robert legte die Stirn in falten. Robert nahm noch einen Zug. Er war nicht mehr bereit zu kämpfen. Nicht mehr bereit diese Last allein zu tragen. Seine Schulter schienen sich unter der Last zu biegen. Robert setzte sich wieder auf einen Stuhl. Er lehnte sich zurück und sah Kristen an. " Ich hab einen Tumor Kristen" sagte er ruhig. Er hatte nicht vor ihr diese Tatsache schonend beizubringen. Er hatte nicht mehr lange. Wieso sollte er noch Rücksicht auf jemanden nehmen. "ich hab vielleicht Monate, vielleicht ein Jahr also" Roberts Augen lagen schwer. Man sah ihnen an das er es leid war zu Kämpfen. Er musste es nicht mehr. Vielleicht hatte er schon aufgegeben. Er wusste es nicht genau. " Also was kann ich für dich tun?" fragte er ruhig und schwach. Sanft zog er an seiner Zigarette und sah Kristen einen Moment nicht an. Jackson wollte es nicht wahrhaben. Robert indes wollte anderen keine Hoffnungen mehr machen. Er war sich ja nicht mal sicher ob er es überstehen konnte. Wieso sollte er jene die er liebte und mochte Falsche Hoffnungen machen.
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Beitrag  Kristen Stewart Mi Feb 16, 2011 9:19 pm

Als Robert sie direkt anschaute, lief ihr ein kalter schauer über den Rücken, er schien unter etwas zu leiden, und dies bestätigte sich auf sofort als er sprach.
"Ich hab einen Tumor Kristen" sagte er ruhig.
Ihre Augen weiteten sich, ihre Miene entgleitete total.Ein Tumor.... Sie wusste nicht einmal was sie darauf antworten sollte. Umsomehr zogen seine nächsten Worte ihr noch mehr den Boden unter den Füßen weg. "ich hab vielleicht Monate, vielleicht ein Jahr also" Sie schüttelte ununterbrochen den Kopf, zwar nur leicht, aber es war eine unbewusste Reaktion, vielleicht wollte sie damit alles beneinen, das alles nicht wahr ist.
"Robert....", mehr brachte sie erst nicht hinaus, die Worte die eben noch Jackson sagte, schien jetzt für sie unbedeuteten, noch zuvor hatte sie sich darüber aufgeregt.
" Also was kann ich für dich tun?" Sie mussterte ihn, er schien an dieser Last dennoch zu zerbrechen.
Verblüfft schaute sie ihn an:"Ich...ich wollte mir dir über etwas wichtiges reden, Robert. Aber jetzt ist sogar noch ein Thema dazu gekommen. Vorerst zu deinem Tumor. Wie kann es sein, das der Robert, denn ich so gut kenne, anscheinend sogar aufgibt?! Sonst bist du doch nie so. Sag mir einen Grunde wieso du das alles aufgeben solltest was du hast? Und verdammt, du gibst nicht auf! Wir sind doch alle für dich da. Und....und ich hoffe das ich besonders für dich da sein kann, Rob."
Sie schwieg einige Sekunden nach dem letzten Satz, die anderen Worte kamen zuteils sehr scharf von ihr, sie konnte es wirklich nicht verstehen. Immerhin haben alle am Set hart für ihren Ruhm gearbeitet.

Doch nun musste sie auch damit heraus kommen wieso sie eigentlich hier war. Sie atmete tief ein und aus, man sah ihr sogar an, wie schwer es ihr jetzt fiel, mit der Sprache herauszurücken.
"Ach wie soll ich dir das nur sagen...", sie biss sich wie immer auf die Lippe.
"Robert, ich weiß nicht mal ob du noch genau so fühlst", als sie sprach, ging sie vorsichtig auf Rober zu, blieb aber noch einen Schritt von ihm entfernt.
"Ich habe lange darüber nachgedacht, und keiner weiß es, sicherlich ist es nicht so schlimm wie dein Geheimniss, aber ich habe mich von Michael getrennt, wir sind nicht mehr Verlobt, ich wollte dies vorher tun, bevor ich dir sage, was ich für dich fühle. Ich weiß, es ist schon lange her, bevor du mir das erste mal gesagt hast, was du für mich fühlst, sicher du hattest auch genügend Gründe deine Gefühle zu verlieren gegenüber mir, aber ich wollte dir dennoch sagen was ich für dich empfinde. Robert, ich glaube ich bin in dich verliebt, nein ich weiß es. Und genau das versuch ich dir schon seit gestern zu sagen." Lange schaute sie ihm an, während sie sprach konnte sie auch nicht anders als ihn direkt in die Augen zu sehen. Doch nun kniete sie sich neben Max, der schon die ganze Zeit an der Leine zog. Sie machte sie ab und leich sprang er Robert an.
Fragend schaute sie ihn wieder an, als sie wieder aufrecht stand.
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Beitrag  Robert Pattinson Mi Feb 16, 2011 9:36 pm

Robert konnte ein Herzhaftes Gähnen nicht unterdrücken. Er war Müde. Nein Müde war falsch. Er war schwach. Der Kampf fand vielleicht ein Ende. Er hatte kämpfen wollen das alles. Doch wenn man keine Kraft mehr hatte wie sollte man dann kämpfen? Robert war sich nicht sicher. Er ließ die Standpauke über sich ergehen. Wieso sollte er es auch nicht. Es war Kristens recht. Er war nicht grade Fair zu ihr gewesen. Robert musste sich allerdings eingestehen das Kristens Timing für Liebesgeständnisse nicht das beste war. Robert sah zu dem Tier und streichelte ihn. Bevor er zu Kristen sah. " Ich hab keine Kraft mehr Kristen ich schlafe und schlafe doch ich bin so müde wie heute" sagte Robert bevor er sich erhob und Kristen ansah. Er legte den Kopf schief. Ihr liebesgeständniss ehrte sie. Ruhig zog er sie einfach in seine Arme. Ihm war doch egal ob er es überstand oder nicht. Er liebte Kristen und bevor sie noch eine Standpauke hielt. Sanft schenkte er ihr ein schwaches lächeln und beugte sich vor. Sanft verschloss er ihre Lippen einfach mit den seinen und küsste sie einfach. Für einen Moment wollte er sich einfach keine Sorgen machen müssen. Für einen Moment wollte er einfach nur Leben. Sanft legte er eine Hand in ihren Nacken und genoss es sie einfach zu Küssen. Den Moment hatte er erwartet. Auch wenn die Umstände anders als geplant waren.
Sanft kam Rob den letzten Schritt näher und strich einfach über ihre Seiten. Sanft schob er seine Hände unter ihr Oberteil. Er wollte ihr einfach nahe sein. Den er liebte sie schlichtweg. Eine andere Antwort gab es für ihn nicht.
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Beitrag  Kristen Stewart Mi Feb 16, 2011 10:16 pm

Sie beobachte jede Bewegung von Robert, wie er gähnte und wie er auch überlegte.
Kristen fühlte sich seit langem wieder wohl, weil sie in seiner Nähe war. Genau das war es.
" Ich hab keine Kraft mehr Kristen ich schlafe und schlafe doch ich bin so müde wie heute"
"Denn müssen wir dafür sorgen, das du wieder Kraft tanken kannst."
Sie flüsterte dies mehr, denn unerwartet schloss er sie in seine Arme, laut sprechen war hier schon überflüssig.
Sie war ihm so Nah, sie konnte ihn riechen, seine Haut fühlen. Und das lächeln das er ihr schenkte auch wenn es schwach war, war einfach unglaublich. Genau deswegen liebte sie ihn doch. Doch der küss, überraschte sie wieder, doch es dauerte nicht lange bis sie sich fallen lies. Sie genoss jede Sekunde mit ihm und schlang ihre Arme um ihn. Sie würde ihn nie wieder los lassen wollen. Nie wieder.
Seine Hände wnaderten über ihren Körper und seine Finger bereiten ihr überall eine angenehme Gänsehaut.
Der Moment wollte einfach nicht enden, und ihr war es nur recht.
Wieso auch?
Doch ihr Atmung ging nun so unregelmäßig, weil sie einfach alles vergass, das sie sich von Roberts Lippen lösen musste.
Sie schnappte nach Luft und schaute ihn danach mit einem grinsen an.
"Überfall mich bitte das nächste mal nicht so, ja?", sie lies ihn jedoch nicht aus der Umarmung. Lange schaute sie ihm noch in die Augen, sie wollte sich einfach jetzt keine Sorgen machen. Dieser Moment, sollte von Glück überfüllt sein, und sonst nichts. Sie lehnte sich wieder an die Küchentheke und zog ihn mit.
Das grinsen enfloh nicht dem Gesicht von Kristen.
Mit der rechten Hand strich sie ihm über die Wange und brach das schweigen:"Ich werde immer da sein für dich, denk daran,ja?"
Danach küsste sie ihn noch einmal, zwar nicht so leidenschaftlich wieder davor, doch wieder stahl er ihr die Luft.
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Beitrag  Robert Pattinson Do Feb 17, 2011 5:25 pm

Robert wusste das es richtig war. Richtig und falsch zu gleich. Was wenn er es nicht schaffte. Er wollte nicht das sich dieser Gedanke aufdrängte. Kristen küsste mehr als gut. Er hatte diesen Kuss solange entgegen gesehnt doch wenn er ehrlich war, war ihr Timing nicht grade perfekt. Als sie etwas sagte grinste Robert. " Wieso dich zu überfallen hat doch gut geklappt ich könnte dich auch wieder" doch weiter kam er nicht als Kristen ihn wieder küsste. Robert erwiederte den Kuss. Bevor er sie einfach auf die Arbeitsfläche setzte und seine Hände über ihre Seiten wandern ließ. Sanft löste er den Kuss. " Ich liebe dich Kristen ich kann nicht mal sagen wie sehr" sagte er sanft und hauchte ihr einen Kuss über auf die Stirn " Und ich war ein Idiot" gab Robert zu und lehnte den Kopf gegen ihren. Er genoss es schlichtweg ihr nahe zu sein. Er hatte auch Nachhlbedarf. Sanft beugte er sich wieder vor und verschloss ihre Lippen mit den seinen und fuhr weiter über ihre Seiten. Es tat gut ihr nahe zu sein. Rob musste ehrlich zugeben das sie Küssen konnte. Sie konnte sogar mehr als küssen wenn er ehrlich war.
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Beitrag  Kristen Stewart Do Feb 17, 2011 5:45 pm

Sie hatte es nicht mal wirklich bemerkt, das sie jetzt schon auf der Arbeitsflächer der Küchentheke saß, das tat sie erst als er aufhörte sie zu küssen, denn während des Kusses konnte sie wirklich nicht klar denken, es ging einfach nicht.
" Ich liebe dich Kristen ich kann nicht mal sagen wie sehr"
Ihr wurde warm unms Herz und nun wurde aus den Schmetterlingen riesen große Fledermäsue im Bauch.
Ein grisen machte sie auf ihre Lippen iweder breit:"Ich liebe dich auch Robert."
Als er das sagte küsste er auch ihre Strin, und sie schloss für diese Sekunde wieder ihre Augen.
Umso mehr hörte sie natürlich jetzt was er sagte:" Und ich war ein Idiot"
Ein kichern konnte sie nicht unterdrücken:"Das kannst du laut sagen, aber lass uns bitte diesen Moment genießen, ich habe so lange darauf gewartet...", weiter konnte sie schon garnicht sprechen, da küsste er sie schon wieder und sie erwiderte ihn natürlich, was konnte man auch machen, wenn es so toller Kerl sie küsste? Grade noch wenn er so leidenschaftlich küssen konnte.
Nach einer ewigkeit löste sie sich wieder von ihm und versuchte an ihrem noch eben gesprochenen Satz anschluss zu finden:"Wo war ich eben? Genau ich wollte dir Antworten", das sie rot wurde, war ich vollkommen klar und auch das sie wiedermal auf ihrer Lippe herum biss.
"Ach zum Teufel damit!", und sie küsste ihn wieder, und schlang nun noch mehr die Arme um seinen Hals. Ein lächeln machte sich auf ihren Lippen breit, und bestimmt würde dies Robert auch bemerkten, sie war so glücklich.
Und genau das würde auch so bleiben, denn sie würde ihn helfen, gegen den Tumor zu kämpfen egal wie schwer dieser Weg auch sein mag, egal wie viele Stein im Weg sein mögen, sie würde nicht von seiner Seite weichen.
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Beitrag  Robert Pattinson Do Feb 17, 2011 6:24 pm

Robert grinste. Wenigstens widersprechen hätte sie können. Doch es war rechtens. Er war ein idiot und wenn er ehrlich war, dann war er das gerne. Wen man bedachte was er nun alles hatte. Wie Intensiv Kristen ihn küsste. Sachte drückte er sich einfach gegen sie und lächelte während er den Kuss wieder löste. " Also ich kann ehrlich gesagt nicht genug von dir bekommen" sagte er ganz sanft und hauchte ihr einfach einen Kuss auf ihren Hals. Er bekam gar nicht genug vom seiner Kristen. Das er seine Hände unter ihr Shirt geschoben hatte schien diese nicht mal zu bekümmern. Sanft sah er sie an. " Du machst mich wahnsinnig weißt du das eigentlich?" fragte Robert und beugte sich vor. Kurz vor ihren Lippen hielt er jedoch inne " Aber das kann ich auch" sagte er grinsend. Er konnte ihren warmen Atem spüren. Doch statt sie zu küssen enzog er sich einen Moment ihren Lippen bevor er sich leztenendes doch vorbeugte und sie leidenschaftlich küsste. Er genoss es ihr nahe zu sein. " Wir sollten vielleicht ins Wohnzimmer gehen" sagte Robert sanft. Die Küche war ziemlich unbequem wenn man genau war. Wenn man ehrlich war musste man auch sehen das er immer noch Müde war. Robert hatte nichts dagegen etwas zu liegen und sich an sie zu kuscheln. Er wusste jedoch nicht ob Kristen das wollte. Doch das würde sich zeigen. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

" Wir sollten vielleicht ins Wohnzimmer gehen oder zu dir" er wusste das er nicht ewig auf dessen Couch schlafen. Das dies seinem Gemütszustand sicher nicht besser tat konnte man sich denken. Andererseits wusste er nicht ob es klug war von diesem Sofa auf Kristens zu ziehen. Doch er hatte Angst vor dem alleine sein. Die Nacht brachte ihn meist solche Angst. Angst davor das es zu ende gehen könnte und jetzt machte er sich auch Angst um Kristen. Den er war sich sicher das sie es auch nicht so leicht nehmen würde. Immerhin war sie auch nicht grade Stark. Rob würde es nicht wundern wenn sie nun nachts weinte.
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Beitrag  Kristen Stewart Do Feb 17, 2011 6:57 pm

" Also ich kann ehrlich gesagt nicht genug von dir bekommen"
SIe lächelte wieder, und wurde noch roter, als sie schon war. Sie schaute ihn schief an, immer noch mit einem lächeln auf den Lippen.
"Glaubst du mir geht es anders?", fragte sie lächelnd. Seine Hand auf ihrer Haut, verursachte immer noch eine Gänsehaut, so das sie sich leicht schütteln musste.
"Du machst mich wahnsinnig weißt du das eigentlich?" Sie lachte kurz."Was glaubst du was wir im Sommercamps lernen?", sagte sie frech, sie wollte noch etwas sagen doch sie kam nicht dazu, er beugte sich wiede zu ihr herüber, doch er küsste sie nicht ganz, sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut.
" Aber das kann ich auch" Er machte sie wirklich wahnsinnig. Jede weiter Sekunde die sie so da standen, konnte sie nicht mehr aushalten und auch genau in diesem Moment küsste er sie endlich. Sie wollte nicht das dieser Moment aufhört, doch er löste sich wieder von ihr.
" Wir sollten vielleicht ins Wohnzimmer gehen" sagte er ihr.
Sie dachte wieder an Jacksons Wort und fing an zu lachen.
"Damit wir Jacksons Willen gerecht werden?",fragte sie mit einem grinsen und einer hoch gezogenen Augenbraun. Aber ihr viel wieder auf, wie müde Robert doch war, unter seinen Augen waren starke Augenringe zu erkennen. Sie zog ihn kurz noch mal dicht an sich und löste denn iihre Arm von ihm.

" Wir sollten vielleicht ins Wohnzimmer gehen oder zu dir"
Oder sogar zu ihr, klar da hätten sie noch mehr ihre Ruhe, wenn hier Jackson einfach reinplatzen würde....
"Denn lass uns lieber zu mir, und wir lassen Jackson eine Nachricht auf dem Tisch, sonst ruft er uns an und zwingt uns doch noch auf seiner Couch einen schnulzigen Film zu schauen", bei diesem Gedanken lief ihr ein kalter schauer über ihren Rücken, schnuzlen waren nicht unbedingt ihr ding, sicher Filme die Emtionen hatten waren toll, doch sie sollten nicht übertrieben sein.
Der Gedanken mit ihm bei ihr zu sein, gefiel ihr aber.
Und wer weiß? Vielleicht bleibt er auch übernacht? Aber ich will es ja nicht überstürzen.
Sicher er brauchte mal wieder etwas schlaf und ruhe, und sie wusste nicht wie viel Ruhe er hier bekommen hatte.
"Sag mal Rob, kann es sein, das du seit Tagen auch nicht mehr richtig geschlafen hast? Du siehst nämlich nicht grade gut aus", sagte sie mit einem lächeln. Nun stand sie wieder auf beiden Beinen vor ihm und schaute ihn direkt in seine Augen, und verlor sich wieder darin.
Sie seuftze und versuchte wieder klare Gedanken fassen können.
"Dakota kommt aber heute noch vorbei sie zieht bei uns ein, sie würde sonst die ganze Zeit über im Hotel wohnen, und irgendwie...Naja ich mag sowas nicht und wir hatten noch ein Zimmer frei." Sie biss sich schon wieder auf der Lippe herum, ihre Mutter versuchte schon, als sie bei ihr war vor ein paar Wochen, ihr das endlich abzu gewöhnen aber nicht mal ihr klappte das.
Als sie ihn an sah, merkte sie das er sich Sorgen machte, bestimmt waren diese wieder unnötig, wie immer.
Sie strich mit ihrer Hand wieder über seine Wange.
"Was auch immer grade durch deinen Kopf schiesst, lass es sein, es ist keine Sorge wert, nur das jetzt zählt,ja?"
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Beitrag  Robert Pattinson So Feb 20, 2011 8:27 pm

Robert hob eine Augen braun. " Ich hab nur an dich gedacht und wie sehr dir Titanic als Film gefällt" Robert grinste und sah sie an. Und wie es ist mit dir allein zu sein fügte er im Gedanken hinzu. " Diese Sache mit meinem baldigen möglichen Ableben" begann Robert. " Es wäre gut wenn die anderen nichts davon erfahren würden" Er blickte Kristen an. " ich brauch kein Mitleid und ich würde es ihnen gerne selber sagen wenn ich dazu bereit bin" sagte er sanft und sah Kristen an. Er war noch nicht bereit dazu. Robert hauchte einen Kuss auf ihre Lippen und grinste. " Oh danke du siehst auch ausgeschlafen aus" sagte Robert und schnappte sich den Autoschlüssel. " Meinen oder deinen Wagen ich meine du fährst" sagte Robert er war nicht in der Lage zu fahren. Als er am Tag vorher zu Jackson gekommen war wusste er nicht mal mehr. Zumindest war es eine Horrorfahrt gewesen dessen war er sich sicher. Er blickte Kristen ruhig an und griff nach Seiner Jacke. Es gab noch etwas was er nicht aussprach. Er wusste es nicht wie es mit ihm und Edward weiterging. Immerhin würde er einen schweren Medizinischen Weg vor sich haben und der Gedanke seine Haare zu verlieren gefiel Robert gar nicht. Er hasste diesen Gedanken sogar. Er blickte zu Kristen. " Ich bin froh das du bei mir bist" sanft griff er nach ihre Hand und küsste sie ein weiteres mal. Ja er wollte bei ihr sein und es war egal ob er es schaffte oder nicht. Wichtig war, das Kristen bei ihm war.

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Beitrag  Kristen Stewart So Feb 20, 2011 9:16 pm

" Ich hab nur an dich gedacht und wie sehr dir Titanic als Film gefällt", sein grinsen sprach mal wieder Bände, und Kristen musste mit den Augen rollen. "Titanic? Wirklich? Vielleicht, mal schauen", sprach sie mit einem frechen grinsen´.
" Diese Sache mit meinem baldigen möglichen Ableben", sie schluckte merkbar, dieses Thema wollte sie am liebsten für heute vergessen, nur daran denken, das sie endlich bei ihm bleiben kann, und das alles wieder in ordnung war zwischen ihnen." Es wäre gut wenn die anderen nichts davon erfahren würden. Ich brauch kein Mitleid und ich würde es ihnen gerne selber sagen wenn ich dazu bereit bin" "Sicher, versteh ich." Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
" Meinen oder deinen Wagen ich meine du fährst" " Sie hörte die Frage erst nicht weil sie ihn einfach nur in die Augen schauen musste, doch dann blinzelte sie kurz und fasste sich zusammen:"Ich glaub wir fahren besser mit meinem Wagen, morgen bring ich dich denn her, wenn du ausgeschlafen bist und du kannst deinen Wagen abholen."
Als er nach seiner Jacke griff, rufte sie Max zu sich, der aus dem Wohnzimmer antrollt kam, kurz huschte auch Jackson's Katze an der Küche vorbei richtung Wohnzimmer, darauf wurde also gewartet, sie konnte nicht anders als zu lächeln.
" Ich bin froh das du bei mir bist", als er dies aussprach griff er auch nach ihrer Hand und küsste sie danach, ein wohliger schauer lief wieder mal über ihren Rücken, sie war auch froh in zu haben. "Ich werde auch bei dir bleiben, das kannst du mir glauben. Aber lass uns los, du musst etwas schlaf bekommen."

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